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Deutsche Pastorin fällt noch länger aus
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Astrid Cramer-Kausch übernimmt auch noch im Februar die Vertretung für Anke Krauskopf in Apenrade.
Die gesundheitlichen Probleme von Apenrades deutscher Gemeindepastorin haben sich noch nicht gelöst. Anke Krauskopf fällt vorerst noch einen weiteren Monat aus. Astrid Cramer-Kausch von der Nordschleswigschen Gemeinde vertritt ihre Apenrader Volkskirchen-Kollegin schon seit Dezember – auf einer 50-prozentigen Vertretungsstelle, da sie auch weiterhin gemeinsam mit ihrem Mann Ole Cramer in der Tingleffer (Tinglev) Pfarrstelle tätig ist.
Ihr Vertrag lief ursprünglich nur bis Ende Januar. Dieser Vertrag ist um den Monat Februar verlängert worden, teilt sie dem „Nordschleswiger“ auf Anfrage mit.
Gemeindearbeit ruht
Das heißt, dass Astrid Cramer-Kausch weiterhin die Gottesdienste, Trauerfeiern und den Konfirmandenunterricht in Apenrade wahrnimmt. Andere Gemeindearbeit in Apenrade muss noch eine Weile pausieren.
Die nächsten Gottesdienste in Apenrade sind am:
29. Januar, ab 11 Uhr in der Friedhofskapelle (mit Abendmahl)
5. Februar, ab 11 Uhr in der Friedhofskapelle
12. Februar, ab 14 Uhr in der Kirche zu Hohe Kolstrup
19. Februar, ab 11 Uhr in der Friedhofskapelle
Am Sonntag, 26. Februar, muss der Apenrader Gottesdienst allerdings ausfallen, weil Astrid und Ole Cramer mit den Tingleffer Konfirmanden nach Röm (Rømø) ins Freizeitheim fahren.
Fast immer erreichbar
Zu erreichen ist die Vertretungspastorin für die Gemeindemitglieder in Apenrade bei wichtigen pastoralen Anliegen unter tingleff@kirche.dk und unter der Telefonnummer 7464 4004 des deutschen Pastorats in Tingleff.