Corona-Zahlen

Flensburg: Zehn neue Corona-Fälle und ein weiterer Toter

Flensburg: Zehn neue Corona-Fälle und ein weiterer Toter

Flensburg: Zehn neue Corona-Fälle und ein weiterer Toter

Flensburger Tageblatt/shz.de
Flensburg
Zuletzt aktualisiert um:
Die Corona-Test-Mobile, so wie hier an der Exe, sollen der Stadt bei der Eindämmung der Pandemie helfen. Foto: Linda Krüger

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Die Inzidenz steigt weiter, bleibt aber noch sehr knapp unter 100.

Ein weiterer Flensburger ist im Zusammenhang mit Corona gestorben. Das teilte die Stadt am Sonntagabend auf ihrer Internetseite mit. 38 Tote verzeichnet Flensburg bislang seit Beginn der Pandemie. Auch die Zahl der Infektionen steigt weiter an. Zehn Personen haben sich neu angesteckt. Damit steigt auch die Inzidenz weiter. Mit 98,7 bleibt Flensburg nur knapp unter der 100er-Marke.

Fast alle Neuinfektionen (9) erfolgten in der Familie oder der WG – nur bei einer Person ist der Ansteckungsweg unklar.

Aktuell gibt es 181 aktiv Infizierte in der Fördestadt. Hinzu kommen 334 Personen in Quarantäne. Bei ihnen wurde das Virus bislang nicht nachgewiesen.

Von den insgesamt 1864 Infizierten seit Beginn der Pandemie sind 1645 wieder genesen.

Fünf Corona-Patienten auf der Intensivstation

Auf den speziell für Covid-19-Patienten eingerichteten Isolier-Bereichen im Franziskus-Krankenhaus werden aktuell 21 Menschen behandelt. Bei allen Personen ist das Corona-Virus nachgewiesen worden. Fünf dieser Patientinnen und Patienten werden intensivmedizinisch betreut, davon müssen drei beatmet werden.

 

Mehr lesen

Ehrenamt

Flucht vor häuslicher Gewalt – die Freiwilligen im Frauenhaus Apenrade haben immer ein offenes Ohr

Apenrade/Aabenraa Damit ein Frauenhaus funktioniert und zu einem sicheren Ort wird, müssen viele verschiedene Leute zusammenarbeiten. Für die Einrichtung in Apenrade sind das nicht nur festangestellte Fachkräfte, sondern auch engagierte Freiwillige. Warum sie für das Apenrader Frauenhaus so wichtig sind und die Arbeit vor Ort nachhaltig unterstützen, erklären Hanne Frederiksen und Henriette Tvede Andersen.