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Pokal-Sensation bleibt aus: SønderjyskE ausgeschieden

Pokal-Sensation bleibt aus: SønderjyskE ausgeschieden

Pokal-Sensation bleibt aus: SønderjyskE ausgeschieden

Apenrade/Aabenraa
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Wie erwartet erwiesen sich die Starspielerinnen aus Esbjerg für Sarah Paulsen und die SønderjyskE-Handballerinnen als eine Nummer zu groß. Foto: Karin Riggelsen

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Eine Halbzeit lang konnten die SønderjyskE-Handballerinnen mit einer starken Abwehrleistung mithalten, doch am Ende war der dänische Vizemeister eine Nummer zu groß.

Die SønderjyskE-Handballerinnen sind nicht unerwartet im Achtelfinale des dänischen Landespokal-Wettbewerbes ausgeschieden. 

Nur eine Halbzeit lang war die Sensation in Reichweite, doch am Ende setzte sich Odense Håndbold vor 346 Zuschauenden in Apenrade mit 29:19 durch.

„Wir haben in den ersten 30 Minuten wahnsinnig gut verteidigt und das Tempo aus dem Spiel genommen. Taktisch war das eine herausragende Leistung, aber im Angriff hatten wir unsere Probleme gegen einen ungemein starken Gegner“, sagt SønderjyskE-Trainer Peter Nielsen zum „Nordschleswiger“.

Führung nach 20 Minuten

Der Außenseiter führte nach 20 Minuten mit 6:5 und lag zur Halbzeitpause lediglich mit 9:11 hinten. 

Odense Håndbold drehte nach dem Seitenwechsel auf und konnte sich auf 17:11 absetzen, bevor am Ende ein Sieg mit zehn Toren Unterschied heraussprang.

„Wir sind in der zweiten Halbzeit von einem Gegner mit 16 Nationalspielerinnen mächtig unter Druck gesetzt worden“, so Peter Nielsen.

Sarah Paulsen (8), Josefine Dragenberg (4), Nicoline Olsen (2), Line Uno (2), Sara Ibranovic (2) und Ida Lagerbon (1) erzielten die Tore für SønderjyskE.

 

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