Ruhestörung
Polizei nach wie vor in Apenrade präsent
Polizei nach wie vor in Apenrade präsent
Polizei nach wie vor in Apenrade präsent
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Auch von Montag auf Dienstag hielt die Polizei Ausschau nach Unruhestiftern und Rasern. Es sollte sich als sinnvoll erweisen.
Die Polizei hatte nach den Unruhen mit Kanonenschlägen und wildem Autofahren unter anderem in Apenrade verstärkte Präsenz angekündigt.
Das hielt Unverbesserliche erneut nicht davon ab, über die Stränge zu schlagen.
Laut Polizei wurden bis auf ein Mal zwar keine Kanonenschläge gezündet, dennoch wurden etliche Personalien aufgenommen und auch Verfahren eingeleitet.
Auffällige Personen vermerkt
50 Namen hatte sich die Polizei nach eigenen Angaben „gemerkt“ und leitete 15 Verfahren ein, darunter Geschwindigkeitsüberschreitungen und Lärmpegelmissachtungen.
Böller wurden dieses Mal nicht sichergestellt.
Die Polizei ruft Bürgerinnen und Bürger nach wie vor auf, sich über Telefon 114 zu melden, wenn Kanonenschläge gezündet werden oder anderes Unruhe stiftendes Verhalten zu vernehmen ist.
Omkring 50 blev registreret ved aftenens indsats mod uro i Aabenraa. 15 sager - blandt andet fem sager om rog og stoj og fire hastighedssager. To gav klip i kortet. Indsatsen fortsaetter. Ring 114 hvis du oplever uro eller har et tip til os. #politidk pic.twitter.com/XnjqKFLOGm
— Sydjyllands Politi (@SjylPoliti) November 8, 2021