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Søren Reese hält sich alle Optionen offen

Søren Reese hält sich alle Optionen offen

Søren Reese hält sich alle Optionen offen

Hadersleben/Haderslev
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Søren Reese wurde am letzten Tag des Sommertransferfensters vom FC Midtjylland an SønderjyskE ausgeliehen. Foto: Henning Bagger/Ritzau Scanpix

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Das Leihgeschäft mit dem FC Midtjylland läuft zum Jahreswechsel aus, doch es besteht Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit.

Søren Reese war am letzten Tag des Sommertransferfensters vom FC Midtjylland bis zum 31. Dezember 2021 an SønderjyskE ausgeliehen worden und ist in der ersten Saisonhälfte in acht Superliga-Spielen zum Einsatz gekommen. Erst einmal ist keine Einigung über eine Weiterbeschäftigung des Innenverteidigers erzielt worden, doch es ist keineswegs ausgeschlossen, dass er am 10. Januar mit SønderjyskE die Vorbereitungen auf die zweite Saisonhälfte in Angriff nehmen wird.

„Es hat verschiedene Gespräche gegeben, und es müssen sich verschiedene Parteien einigen. Erst einmal müssten sich die beiden Vereine einigen, bevor ich mich damit beschäftige. Wir halten in unserer Familie die Weihnachtstage frei von Gesprächen über Fußball, aber wir müssen auch als Familie entscheiden, ob wir noch einmal einen Abstecher ins Ausland machen oder zu Hause bleiben“, sagt Søren Reese zum „Nordschleswiger“.

Der 28-Jährige war im Sommer 2018 von Viborg FF zum FC Midtjylland gewechselt, wo sein Vertrag noch bis Mitte 2023 läuft. Für den FCM hat er kein einziges Superliga-Spiel gemacht, und bei einem seiner vielen Ausleihen kickte er für ein halbes Jahr für Zaglebie Lubin in Polen.

Der Innenverteidiger freut sich über das Interesse von SønderjyskE, ihn weiter im Verein zu halten.

„SønderjyskE hat Interesse gezeigt, und Interesse gibt es auch meinerseits“, so Søren Reese: „Ich hatte ein gutes Gespräch mit Esben (Sportdirektor Esben Hansen, d. Red.), wo wir ehrlich miteinander waren. Ich bin froh über die Rolle, die ich bei SønderjyskE bekommen habe. Ich glaube an das Projekt und daran, dass wir die Dinge lösen können, nicht nur im Frühjahr, sondern auch längerfristig.“

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