Deutsche Minderheit

Modenschau aufgeschoben, aber nicht aufgehoben

Modenschau aufgeschoben, aber nicht aufgehoben

Modenschau aufgeschoben, aber nicht aufgehoben

Sonderburg/Sønderborg
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Die Kleidungsstücke durften befühlt werden. Foto: Renate Weber-Ehlers

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Der Frauenbund Sonderburg muss das Treffen im Mariaheim am 26. Februar um 14.30 Uhr krankheitsbedingt absagen.

Für die Mitglieder des Frauenbundes für die Stadt Sonderburg und Umgebung beginnt das Frühjahr natürlich auch mit den Vorboten im Garten. Dort blühen bald neben den Schneeglöckchen auch Tulpen, Narzissen, Hyazinthen und Krokusse.

Normalerweise dürfen die Frauen des Frauenbundes sich aber auch im Frühling wie im Herbst auf eine Modenschau im Mariaheim freuen. In gemütlicher Runde erhalten die Damen viele Informationen, während einige Modelle die verschiedenen Kombinationen präsentieren. Die Modenschau gehört schon seit vielen Jahren zu den festen, äußerst populären Veranstaltungen.

Fru Hartvig von Kekenis

Anette Hartvig, die Besitzerin des Geschäfts „Fru Hartvig“ auf Kekenis (Kegnæs) musste die für den 26. Februar geplante Modenschau wegen einer Knieverletzung absagen.

Silvia Steger vom Vorstand des Frauenbundes hat aber ein Trostpflaster: „Sie ist nur aufgeschoben, und nicht aufgehoben. Vielleicht können wir sie vor oder nach Ostern nachholen.“

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Gwyn Nissen
Gwyn Nissen Chefredakteur
„Die Geschichte der Minderheit will gelernt sein“