Deutsche Minderheit

Einige sahnten beim Lottospiel im Museum ordentlich ab

Einige sahnten beim Lottospiel im Museum ordentlich ab

Einige sahnten beim Lottospiel im Museum ordentlich ab

Sonderburg/Sønderborg
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14 Frauen und Männer beteiligten sich am Montag beim Lottospiel des Sozialdienstes Sonderburg im Museum. Foto: Hannelore Holm

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Der Sozialdienst Sonderburg sorgt nicht nur beim jährlichen Lottospiel im Museum für schöne Gewinne. Auch die Tombola beim Deutschen Tag in Tingleff erhielt einige Geschenke.

Bei einem Lottospiel gibt es oft Frauen oder Männer, die einfach mehr Glück mit den Zahlen haben. So war es auch am Montag im Deutschen Museum Nordschleswig.

Der Sozialdienst Sonderburg hatte vorab bei Geschäften – „De Kreative“, Kreditbanken und Matas –  Geschenke besorgt. Doris Ravn war nicht nur die Lottofee, sie spendete auch Krüge für die Gewinner. Ruth Nielsen hatte ihren Gewinn von der Tombola des jüngsten Deutschen Tages in Tingleff  (Tinglev) auf den Gewinntisch gelegt.

Einigen sahnten ab

Nach einem gemeinsamen Lied und Kaffee konnte das mehrstündige Fiebern um die richtigen Zahlen beginnen. Ganz viele Gewinne holten sich Kate und Jürgen Krüger. „Sie sahnten ordentlich ab“, so die Sozialdienst-Vorsitzende Hannelore Holm lachend. Carit Schmidt holte sich den Hauptgewinn des Tages: einen dekorativen Lichterbogen.

Bei dem Lottospiel gab es viele gute Preise. Foto: Hannelore Holm

„Es war ein wunderschöner runder Nachmittag“, so Hannelore Holm. Der Sozialdienst Sonderburg hat unter anderem auch der Tombola des Deutschen Tages in Tingleff  Preise im Wert von 1.500 Kronen zukommen lassen.

Die nächste Veranstaltung ist die Seniorenweihnachtsfeier in der Deutschen Schule Sonderburg am 7. Dezember. Anfang Dezember werden in Sonderburg auch wieder Mitgliedern über 75 Jahre Jahreskalender 2024 gebracht. Der Sozialdienst Sonderburg hat 60 Kalender angefordert.

Carit Schmidt mit dem Hauptgewinn des Tages Foto: Hannelore Holm
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Leitartikel

Gwyn Nissen
Gwyn Nissen Chefredakteur
„Die Geschichte der Minderheit will gelernt sein“