Schleswig-Holstein & Hamburg
Ermittlungen: Messerstich-Verletzungen wohl keine Straftat
Ermittlungen: Messerstich-Verletzungen wohl keine Straftat
Ermittlungen: Messerstich-Verletzungen wohl keine Straftat
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Im Falle des mit einem Messer lebensgefährlich Verletzten im Hamburger Stadtteil Borgfelde geht die Polizei nicht länger von einer Straftat aus. Die Ermittlungen der Mordkommission ergaben, dass sich der 30-Jährige seine Verletzung mutmaßlich selbst zugefügt hat, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Der Mann war am frühen Freitagmorgen von Bewohnern seines Wohnhauses mit einer lebensgefährlichen Stichverletzung im Treppenhaus aufgefunden worden. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus, wo er sofort notoperiert wurde. Inzwischen soll er sich nicht mehr in Lebensgefahr befinden.
Ein 31-Jähriger, der noch am Freitagmorgen in der Nähe vorläufig festgenommen worden war, wurde inzwischen aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauerten auch am Sonntag noch an.