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Mit Veränderungen: Frauenbund lädt zur Adventsfeier ein

Mit Veränderungen: Frauenbund lädt zur Adventsfeier ein

Mit Veränderungen: Frauenbund lädt zur Adventsfeier ein

Sonderburg/Sønderborg
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Die Adventsfeier des Frauenbundes – hier eine Aufnahme aus dem Haus Adalbert Ende der 1950er Jahre – war einst ein gesellschaftlicher Höhepunkt der Adventszeit. Foto: Privatfoto

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In diesem Jahr ist einiges anders: Die Adventsfeier des Sonderburger Frauenbundes findet seit langer Zeit erstmals nicht im Gemeindehaus statt. Statt Verlosung steht ein Spiel auf dem Programm.

Eine alte Tradition geht neue Wege: Die Adventsfeier des Sonderburger Frauenbundes findet in diesem Jahr erstmals im Mariaheim an der Sonderburger Møllegade statt.

Grund für den Umzug sind zum einen bauliche Änderungen innerhalb der Kirchengemeinde: Das Gemeindehaus an der Østergade, wo die Adventsfeier über Jahrzehnte stattgefunden hat, wird aufgegeben.

Zum anderen geht der Frauenbund mit der Verlegung ins Mariaheim neue Wege. „Die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist weniger geworden. Wir sind nicht mehr Hunderte von Leuten, und da müssen wir uns anpassen“, sagt die Vorsitzende, Renate Weber Ehlers.

Päckchenspiel mit Würfeln

In diesem Jahr findet die Adventsfeier am Sonnabend, 2. Dezember, im Saal des Mariaheims an der Møllegade statt. Beginn ist um 14.30 Uhr.

Statt der traditionellen Verlosung wird dieses Jahr ein Päckchenspiel durchgeführt. Die Geschenke werden dabei ausgewürfelt. Wer daran teilnehmen will, möge ein Päckchen im Wert von maximal 50 Kronen mitbringen.

Wie immer steht ein Fahrdienst zur Verfügung. Anmeldungen nimmt die Vorsitzende bis zum 1. Dezember um 12 Uhr entgegen.

Die Adventsfeier fand ursprünglich im Haus Adalbert in der Helgolandsgade statt, kurzweilig in der Deutschen Schule Sonderburg und seit den 1980ern im Gemeindehaus an der Østergade.

Zur Feier im Mariaheim am 2. Dezember sind alle Mitglieder sowie der Freundeskreis des Frauenbundes herzlich willkommen.

Am ersten Dezemberwochenende veranstaltet der Frauenbund seine Adventsfeier. Foto: Benita Marcussen/Ritzau Scanpix
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