Ehrenamt
1.415.145 Kronen für ehrenamtliche soziale Arbeit
1.415.145 Kronen für ehrenamtliche soziale Arbeit
1.415.145 Kronen für ehrenamtliche soziale Arbeit
Menschen unterstützen, die es persönlich schwer haben in ihrem Leben: Dafür sind die Gelder aus dem Paragraf-18-Topf vorgesehen. Der Gesundheitsausschuss der Kommune hat daraus nun 1.415.145 Kronen vergeben.
55 Vereine, Organisationen und Gruppen haben sich bei der Kommune Sonderburg um Gelder aus dem sogenannten Paragraf-18-Topf beworben. 45 davon haben einen Zuschuss erhalten, um Menschen zu unterstützen, die es in ihrem Leben besonders schwer haben.
Die Gelder fließen in Aktivitäten, die Kindern, Jugendlichen und Familien helfen, mit persönlichen und sozialen Problemen umzugehen. Auch einsame Menschen, Kranke, Drogenabhängige oder Flüchtlinge erhalten auf diese Weise eine helfende Hand.
„Die freiwilligen Vereine verdienen all die Unterstützung, die wir ihnen geben können“, sagt der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, Helge Larsen (Soz.). „Einige Aktivitäten, die körperliche Anwesenheit erfordern, sind zeitweise durch Telefon- oder Online-Treffen ersetzt worden. Anderes wurde unter Corona ganz auf Stand-by gesetzt“, so Larsen.
1.415.145 Kronen an 45 Gruppen und Vereine
Insgesamt hat der kommunale Gesundheitsausschuss 1.415.145 Kronen an 45 Gruppen und Vereine verteilt. 329.833 Kronen gehen an Vereine, die vor allem Kinder, Jugendliche und Familien unterstützen. 65.000 Kronen gehen an Maßnahmen, die Alkoholikern helfen, und 450.644 Kronen fließen an Aktivitäten, die Menschen bei Krankheit und Beeinträchtigung beistehen.
386.500 Kronen unterstützen humanitäre und kirchliche Arbeit, 782.285 Kronen erhalten Vereine, die älteren Bürgern zur Seite stehen. Die Einrichtung Frivillighedens Hus erhält 90.000 Kronen, um die Aktivitäten der Ehrenamtlichen nach Ende der Corona-Restriktionen wieder anzukurbeln.
