Kultur

Beethoven für die Familie

Beethoven für die Familie

Beethoven für die Familie

Sonderburg/Flensburg
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Beethoven hat auch heute noch Fans. Foto: Bernhard Staerck/Pixabay

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Warum werden einige Komponisten vergessen, andere nicht, wie etwa Beethoven? Der Schauspieler Jens Andersen und das Sønderjyllands Symfoniorkester erklären es.

Das Sønderjyllands Symfoniorkester gastiert in Sonderburg (Sønderborg) mit dem Abschlusskonzert von „Bravo Beethoven“, einem Programm, mit dem einige Musikerinnen und Musiker des Orchesters Schulen in der Region besuchten. Das Abschlusskonzert am 4. Mai im Alsion und am 12. Mai in Flensburg, Deutsches Haus, jeweils ab 19 Uhr, ist für die ganze Familie. Das gesamte Orchester wirkt dann mit.

Der Schauspieler Jens Andersen stellt sich in „Bravo Beethoven“ die Frage, warum einige Werke in der Musik bleiben und andere wiederum nach der ersten Aufführung aus dem Bewusstsein verschwinden. Und er erzählt etwas über den Komponisten, dessen Werke unvergessen sind. Unterstützt wird er vom Sinfonieorchester, das eine spaßige und fesselnde Reise durch Beethovens musikalisches Universum verspricht, die sowohl etwas für Kinder als auch für Erwachsene ist.

Andersen ist aus dem Fernsehen bekannt, er spielt Theater und hat in vielen Filmen mitgewirkt. Er hat mit dem Dirigenten des Sønderjyllands Symfoniorkester, René Bjerregaard Nielsen, bereits zusammengearbeitet, als es im Rahmen der Schul- und Familienkonzerte um den dänischen Komponisten Carl Nielsen ging.

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