Dorfgemeinschaft des Jahres
Fjelstrup ist „Dorf des Jahres“
Fjelstrup ist „Dorf des Jahres“
Fjelstrup ist „Dorf des Jahres“
Die Dorfgemeinschaft Fjelstrup hat das Rennen um den Titel Dorf des Jahres gemacht. Das Preisgeld in Höhe von 25.000 Kronen haben die Fjelstruper schon so gut wie ausgegeben.
„Wenn die Kommune nicht kann, dann müssen wir ja ran!“ – Svend Christensen, Vorsitzender des Fjelstruper Lokalrates, bedankte sich mit einem Gedicht für den Preis der Kommune, deren Bürgermeister H. P. Geil (Venstre) die Dorfgemeinschaft Fjelstrup im Rahmen einer kleinen Kaffeetafel im Stadtratssaal zur Dorfgemeinschaft des Jahres 2018 kürte.
Mit dem vornehmen Titel ist ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Kronen verbunden, Geld, das, sagte der Vorsitzende, in professionelle Unterstützung bei der Vermarktung der kleinen Dorfgemeinschaft investiert werden soll, deren Anliegen es ist, potenzielle Zuzügler auf sich aufmerksam zu machen.
Tolle Arbeit!
„Ihr habt tolle Arbeit geleistet“, lobte Bürgermeister Geil und verwies darauf, dass Fjelstrup bereits im Frühjahr mit einem Entwurf für einen Dorfentwicklungsplan punkten konnte. Darin skizzieren die Fjelstruper eine Strategie, die ihr Dorf für die Herausforderungen der Zukunft fit machen soll.
Fjelstrup hat sich im Laufe der nordschleswigschen Geschichte bereits zweimal im Rahmen einer Abstimmung für den Landesteil entschieden.
Bürgermeister H. P. Geil (Venstre)
Fjelstrup Hallen wird saniert
Eines der großen Projekte ist die Renovierung von Fjelstrup Hallen, die gemeinsam mit der Versammlungsstätte die Bezeichnung „Fjelstrup Kultur- & Idrætscenter“ trägt. Eine Sanierung ist im kommunalen Etat der kommenden Jahre berücksichtigt worden, und die erste Phase beginnt laut Plan Ende des Jahres.
Zweimal zugunsten Nordschleswigs abgestimmt
Fjelstrup habe sich, pointierte Bürgermeister Geil, im Laufe der nordschleswigschen Geschichte bereits zweimal im Rahmen einer Abstimmung für den Landesteil entschieden: das erste Mal im Jahre 1920 – das zweite Mal im Rahmen der Kommunalreform, als Fjelstrup sich für einen Verbleib in der Domstadtkommune entschied.