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„Yoga-Wochenende im Haus Quickborn“

Yoga-Wochenende im Haus Quickborn

Yoga-Wochenende im Haus Quickborn

Bert Hansen
Kollund
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Yoga im Haus Quickborn: Die „Brücke“ ist Agnes' Lieblingsstellung Foto: Bert Hansen

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Im Haus Quickborn hat von Freitag bis Sonntag das Yoga-Wochenende stattgefunden. Die fünfzehnjährige Agnes war die jüngste Teilnehmerin und hat sich sehr wohl gefühlt.

Dieses Mal waren neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Aarhus und Berlin angereist, aus Kopenhagen kam Agnes, mit 15 die jüngste Teilnehmerin.

„Ziemlich neu für dich, Haus Quickborn und Kollund, denk ich mal?“

Agnes: „Ja, eine andere Ecke als Vesterbro in Kopenhagen, aber ich fühl mich super wohl hier. Ich bin mit meiner Mormor hier. Wir machen den Yoga-Kurs gemeinsam und waren zusammen bereits 10- bis 12 -mal beim Großeltern-Enkel-Wochenende. Im September 2023 war ich auch Kinderbetreuerin."

„Hast du Vorkenntnisse im Yoga oder dir Vorstellungen gemacht, wie es abläuft?“

Agnes: „Meine Mutter hat mit mir gemeinsam den Kopfstand geübt, da war ich 10. Aber wichtig ist anzuführen, dass keiner eine Voraussetzung braucht, um hier teilzunehmen. Der Kurs ist gut für Anfänger geeignet. Was viele noch als „Brücke“ kennen oder Chakrasana im Sanskrit, ist eine meiner Lieblingsstellungen. Die habe ich aber nur als „Demo“ gemacht."

„Was gefällt dir sonst noch am Yoga-Wochenende?“

Agnes: „Klar, die nordschleswigsche Küche im Haus Quickborn ist immer gut, und wir haben einen entspannten sozialen Rahmen, geprägt von Hygge, wo man neue Leute kennenlernt. Man nimmt immer was Neues mit nach Hause. Zum Beispiel den „Silent Walk“ in der Gruppe im Wald. Und das Erleben der „Aufmerksamkeit“, wo wir im Wald auf Matten lagen.“

Nach dem gemeinsamen Mittagessen am Sonntag machten sich Agnes, ihre Mormor und die Yoga-Kurs-Teilnehmer wieder auf den Weg ins alltäglich Vertraute. Aber wer erträumt sich nicht im Stillen, sich wieder eine Auszeit im Haus Quickborn zu gönnen?

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