Hadersleben/Haderslev 486.945,65 lautet die magische Zahl. Denn so viel Kronen sind beim diesjährigen Spendenlauf „Stafet for Livet“ in Hadersleben zusammengekommen. „Ein Ergebnis auf das man stolz sein kann“, meint Børge Koch, Vorsitzender von „Stafet for Livet Haderslev“.

Sonderburg/Sønderborg In den vergangenen Jahren ist die Teilnehmerzahl bei Sonderburgs „Stafet for livet" drastisch gesunken. Nur eine neue Arbeitsgruppe kann das Projekt noch retten.

Hadersleben/Haderslev Dänemarks größter Staffellauf zugunsten der Krebshilfe erwies sich erneut als Riesenerfolg – sowohl für die Teilnehmer als auch für die Organisatoren. 6.502 Menschen nahmen an „Stafet for livet“ in Hadersleben teil.

Hadersleben/Haderslev Die Vorbereitungen für den diesjährigen Staffellauf im Haderslebener Dammpark, „Stafet for livet", laufen auf Hochtouren. Bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen wird Theaterchef Nikolaj Mineka am Sonnabendmittag den Staffellauf im zehnten Jahr des Bestehens eröffnen.

Hadersleben/Christiansfeld Erneut werfen sich die Rotary- und Inner Wheel Klubs in der Kommune Hadersleben und Kolding für „Stafet for Livet“ in die Bresche.

Apenrade/Aabenraa Von Sonnabend auf Sonntag findet die Staffel fürs Leben – Stafet For Livet“ in Apenrade statt. Ein umfangreiches Rahmenprogramm bietet vielfältige Unterhaltung für Gäste und Teilnehmer.

Hadersleben/Haderslev Am kommenden Wochenende beginnt der Staffellauf „Stafet for livet“ im Haderslebener Dammpark. Über 2.000 Bürgerinnen und Bürger haben sich für den Lauf zugunsten der Krebsforschung angemeldet.

Hadersleben/Haderslev Der Staffellauf in Hadersleben zugunsten der Krebshilfe, „Stafet for livet“, war der größte, der schönste und auch der erfolgreichste seiner Art: Mehr als 800.000 Kronen sind bislang zusammengekommen. Nach dem Kassensturz können die Initiatoren „Kræftens Bekæmpelse“ somit erneut eine stattliche Summe überreichen.

Apenrade/Aabenraa Ein Kampf gegen den Krebs: Beim Spendenlauf „Stafet for Livet“ sammelten 405 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Geld für den guten Zweck und liefen unermüdlich 24 Stunden lang Runde um Runde.