Knivsbergfest
Kreativ, ausgelassen und gut gelaunt
Kreativ, ausgelassen und gut gelaunt
Kreativ, ausgelassen und gut gelaunt
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Ein Trampolin, eine Hüpfburg und viele kleine Workshops zum Kreativsein – auch dieses Jahr begeistern viele spannende Attraktionen auf dem Knivsbergfest die jüngeren Besucherinnen und Besucher.
Ein gut gefülltes Zelt, eine lange Schlange vor dem Trampolin und viele Kinder auf der Hüpfburg – dieses Bild zeigt sich allen, die auf dem diesjährigen Knivsbergfest an den Attraktionen für Kinder vorbeischauen.
Die Regenschauer zwischendurch scheinen den Jungen und Mädchen draußen wenig auszumachen: Bei ausgelassener und fröhlicher Laune spielen, toben und basteln sie. Dabei ist für jedes Alter etwas dabei.
Draußen dem Regen zum Trotz
Der Himmel ist grau, das Wetter trist, und gelegentlich regnet es. Trotzdem scheint die Schlange zu dem Trampolin immer länger zu werden. Groß und Klein warten gespannt, dass auch sie endlich an Seilen gesichert in die Luft hüpfen dürfen.
Auch der große Hüpfpudding ist mal wieder ein riesiger Erfolg! Immer mehr Eltern versammeln sich am Rand, passen auf Schuhe auf und schauen ihren Kindern beim Toben zu.
Viele weitere Highlights warten auf die Kinder in einem großen Zelt: Dort können sich Jungen und Mädchen an vielen verschiedenen Workshops kreativ ausleben. Maaike Dommenget zeigt ihren kleinen Besucherinnen und Besuchern, wie sie Bilder aus Holz kleben können. Acile Khassouk und ihr Vater versuchen sich zusammen an einem Bild.
Kreativ im Zelt basteln, kleben und bemalen
An anderen Stationen bemalen die Kinder Taschen, Mützen oder bekleben Kerzen. „Das macht uns sehr viel Spaß! Als Nächstes wollen wir eine Kerze machen“, erzählt eine Mutter. Sie und ihre Tochter bemalen gerade selbst eine Einkaufstasche. „Die ist für Mama“, sagt ihre Tochter stolz.
Der Armbänder-Workshop begeistert sogar ältere Besucherinnen und Besucher. Von Jugendlichen bis zu erwachsenen Pärchen machen sich immer wieder neue Gäste selbst ein Band oder verschenken es. „Das macht einfach Spaß!“, erzählt ein Mädchen am Stand und schaut über ihre bereits hergestellten Werke.
Besonders beliebt ist auch das Schminken. Viele junge Gesichter mit Regenbögen oder Tieren bemalt schauen sich glücklich auf dem Fest um. Die Schlange im Zelt zu dieser Attraktion war vormittags lang. Immer mehr Jungen und Mädchen wollten heute ganz besonders aussehen.
Sich beim Graffiti ausleben
Ein weiterer Höhepunkt für alle jungen Gäste ist der Graffiti-Stand neben dem Kinderzelt. Kerstin Riechers von der Deutschen Schule Buhrkall leitet dieses Angebot und ist begeistert.
„Es geht hier nicht darum, dass die Kinder lernen, später an Wände zu sprühen, sondern dass sie sich kreativ ausleben. Dass sie sich trauen, mit neuem Material umzugehen und einfach etwas Neues auszuprobieren“, erzählt die Lehrerin enthusiastisch.
Wie an den anderen Ständen auch, können auch hier die Kinder alles mitnehmen, was sie selbst gemacht haben.