Gemeinschaftsessen

Alles ausgelöffelt: Großer Andrang beim Suppenessen

Alles ausgelöffelt: Großer Andrang beim Suppenessen

Alles ausgelöffelt: Großer Andrang beim Suppenessen

Jündewatt/Jyndevad
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Suppenessen im Deutschen Haus Jündewatt Foto: Privat

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Das kulinarische Miteinander im Deutschen Haus Jündewatt für die ganze Familie verlangte den Köchen einiges ab. Über 70 Personen kamen. Suppe war aber ausreichend da.

Die Veranstaltung erfreute sich zuvor schon großer Beliebtheit. Viele ließen sich am vergangenen Sonntag daher das Suppenessen im Deutschen Haus Jündewatt nicht entgehen.

Über 70 „Suppenhungrige“ jeden Alters waren dabei.

„Der Eintritt war für 17.30 Uhr geplant, aber bereits ab 16.30 Uhr baten die Ersten um Einlass, der ihnen natürlich auch gewährt wurde“, berichtet Rolf Pfeifer, Vorsitzender des Deutschen Hauses.

Er hatte am Suppentag Geburtstag und ließ sich zu seinem 70. nicht lumpen. Er gab den versprochenen Schnaps aus und konnte sich über ein Geburtstagsständchen freuen.

Neue Gesichter

Zum Suppenessen kamen alte Bekannte, und zur Freude des Hausvorsitzenden waren auch neue Gesichter dabei.

„Die Wiedersehensfreude war nicht zu verkennen, denn rege Gespräche füllten den Saal. Es war eine Freude, so viele froh gelaunte Gäste wieder einmal begrüßen zu können“, so Pfeifer.

Über 70 Gäste waren beim kulinarischen Beisammensein in Jündewatt dabei. Foto: Privat

Auf dem Speisezettel standen fünf hausgemachte Suppen, die laut Pfeifer schon beim Anblick das Wasser im Munde zusammenlaufen ließen.

„Wir hatten, nachdem die Anmeldungen sich häuften, arge Bedenken, dass die geplanten Mengen ausreichen würden. Es wurde noch mal nachgelegt, und das war gut so“, ergänzt Pfeifer erleichtert, dass die Verpflegung letztendlich ausreichte.

Die Gäste ließen sich nicht lange bitten. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden und einem großen Applaus für die Köche stürmten sie das Büfett mit gezückten Löffeln.

Aufgegessen

Die Suppen mundeten offensichtlich.

„Anders als in den vergangenen Jahren standen keine Reste mehr zum Verkauf“, so Rolf Pfeifer.

Ein Sonderlob gelte den fünf Köchen, die sich mächtig ins Zeug gelegt und zum Teil schon am Tag vor dem gemeinsamen Essen die Suppen vorbereitet hatten.

Das Kochteam bestand aus Merete Bennetzen, Heidi Hansen, Cilli Guldager, Sonja Hoeck und Thomas Lorenzen.

„Nach dem Suppenessen ist vor dem Suppenessen, und somit ist festgelegt, dass es im nächsten Jahr wieder eine solche Veranstaltung geben wird. Wir freuen uns schon jetzt darauf!“, betont Rolf Pfeifer.

Die Suppen schmeckten und wurden leer gelöffelt. Foto: Privat
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