Rechtsprechung
Falschgeld in Millionenhöhe: Frau muss zweieinhalb Jahre hinter Gitter
Falschgeld in Millionenhöhe: Frau muss hinter Gitter
Falschgeld in Millionenhöhe: Frau muss Jahre hinter Gitter
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Eine in Deutschland gemeldete Serbin hatte bei der Einreise nach Dänemark falsche 100-Euro-Scheine im Gesamtwert von 232.000 Euro bei sich. Der Zoll kam der Frau bei einer Kontrolle am Grenzübergang Fröslee auf die Spur. Am Sonderburger Gericht musste sich die 35-Jährige nun verantworten.
Beamte des dänischen Zolls hatten am 28. März offensichtlich den richtigen Riecher, als sie am Grenzübergang Fröslee (Frøslev) den Wagen einer 35-jährigen Serbin mit Wohnsitz in Deutschland zu einer Kontrolle herauspickten.
Wie die Polizei für Südjütland und Nordschleswig mitteilt, hatte die Frau eine Tüte mit falschen 100-Euro-Scheinen im Gesamtwert von 232.000 Euro dabei. Das entspricht etwa 1,5 Millionen Kronen.
Haft und dauerhaftes Einreiseverbot
Die Grenzpolizeieinheit „Udlændingekontrolafdeling Vest“ (UKA Vest) wurde hinzugerufen und hat nach der Festnahme der Frau die weiteren Ermittlungen durchgeführt.
Am Sonderburger Gericht ist die Serbin in dieser Woche zu zweieinhalb Jahren Gefängnis ohne Bewährung verurteilt worden. Laut Mitteilung der Polizei darf die Frau zudem nie mehr nach Dänemark einreisen.