Handball

"Wir waren wohl so dicht dran, wie wir es sein konnten"

"Wir waren wohl so dicht dran, wie wir es sein konnten"

"Wir waren wohl so dicht dran, wie wir es sein konnten"

Timo Fleth
Timo Fleth Volontär
Esbjerg
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Oliver Nøddesbo Engert gehörte zu den erfolgreichsten TMT-Torschützen. Foto: Karin Riggelsen

Eine Mischung aus Stolz und Enttäuschung hatten die Spieler von TM Tønder nach der knappen 20:21-Pokalniederlage gegen Ribe-Esbjerg.

Eine Mischung aus Enttäuschung und Stolz verspürte Torben Sørensen nach der Pokal-Niederlage der Handballer von TM Tønder bei Ribe-Esbjerg.

„Am Ende waren es die Kleinigkeiten, die einen Sieg verhindert haben. Sei es der nicht geahndete Wechselfehler oder aber die freien Konter, die wir nicht machen.  Wir waren wohl so dicht dran, wie wir es sein konnten.  Wir hatten sie eigentlich genau da, wo wir es wollten“, so Sørensen kopfschüttelnd. Dennoch war der TMT-Trainer zufrieden mit dem Auftritt der Mannschaft.

„Wir haben erneut zugelegt und wenn wir es schaffen diese Leistung auch in der Liga abzurufen, werden die Punkte kommen. Da bin ich mir ganz sicher“, so  Torben Sørensen.

Für den stark haltenden TMT-Torhüter Christian Trans war unter dem Strich die gezeigte Einstellung der wichtigste Aspekt.

„Wir spielen vielleicht nur 50 Minuten wirklich guten Handball, aber über 60 Minuten haben wir gekämpft wie die Löwen“, so Trans zufrieden.

Der Glaube an die ersten Punkte in der Liga  sind damit beim Torhüter nicht geringer geworden.

„Wir hatten eine gute Halbzeit gegen Nordsjælland und nun 50 Minuten. Wir werden die ersten Punkte schon bald bekommen. Wir sind i jedem Fall sehr hungrig darauf“, so Christian Trans.

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