Himmelfahrt 2022 in Flensburg

Bettenwechsel: Dichter Reiseverkehr sorgt für Stau auf der A7 im Norden

Bettenwechsel: Dichter Reiseverkehr sorgt für Stau auf der A7 im Norden

Dichter Reiseverkehr sorgt für Stau auf der A7 im Norden

SHZ
Handewitt/Flensburg
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Am Grenzübergang nach Dänemark ist auch an diesem Samstag wieder Geduld gefragt. Foto: Sebastian Iwersen/shz.de

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In beiden Richtungen kam es am Samstag wieder zu Stau und stockendem Verkehr. Urlauber, die aus dem Süden kamen, mussten schon in Höhe Rendsburg geduldig sein und an der Grenze zu Dänemark länger warten.

Dichter Reiseverkehr in Richtung Norden und Süden hat am Sonnabend für Staus und Behinderungen auf den Autobahnen im Norden gesorgt. Vor der dänischen Grenze bildete sich erneut ein rund drei Kilometer langer Rückstau.

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Dänemark-Grenze wird zum Nadelöhr

Nachdem es bereits am Mittwoch vor dem Himmelfahrtswochenende zu Staus gekommen war, entwickelte sich die A7 vor der Grenze zum Nachbarland Dänemark erneut zum Nadelöhr. Dort bildete sich vor den Kontrollstellen der dänischen Polizei ein Rückstau von über zwei Kilometern Länge – mit steigender Tendenz.


Grund dürfte der „Bettenwechsel“-Tag sein, an dem sowohl viele Urlauber abreisen als auch ihren Urlaub antreten. Im Stau standen vor allem mit Urlaubsgepäck und auch Fahrrädern beladene Autos – trotz wenig einladendem Wetter mit Regen und Sturm machten sich viele Urlauber auch außerhalb der Schulferien auf den Weg in Richtung Skandinavien.

Stau und stockender Verkehr auch Richtung Süden

Für aus Richtung Süden anreisende Urlauber war es nicht der erste Stau auf der Fahrt in den Norden – bereits in Hamburg und zwischen Warder und dem Autobahnkreuz Rendsburg war bei Stau und stockendem Verkehr Geduld gefragt. Auch in Richtung Süden herrschte auf der A7 dichter Verkehr. Zwischen den Abfahrten Flensburg und Tarp sowie zwischen Jagel und Owschlag kam es aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens zu stockendem Verkehr.

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