Am Montag geht die Weltmeisterschaft für die dänische Handball-Nationalmannschaft richtig los.

Das ist die Erkenntnis aus dem zweiten Gruppenspiel gegen Kongo, das mit 33:18 gewonnen wurde.

Mit zwei Siegen aus den ersten beiden Spielen steht Dänemark in der Zwischenrunde der Weltmeisterschaft, und am Montag geht es darum, wieviele Punkte das Team von Jesper Jensen mit dorthin nimmt.

Das Spiel zwischen Kongo und Dänemark war eine weitere der vielen einseitigen Partien bei der WM, die in diesem Jahr mit 32 Mannschaften durchgeführt wird.

Glänzen konnte dabei in der ersten Hälfte die dänische Torhüterin Althea Reinhardt, die im Laufe des Turniers allerdings noch viele härtere und präzisere Würfe auf sich zukommen sehen wird als am Sonnabend gegen Kongo.

In den ersten 30 Minuten hielt sie 14 Bälle und ließ nur sieben Gegentreffer zu. 

Nach einer Viertelstunde hatte Kongo erst einen Treffer erzielt, und die wenigen Zuschauer in der Halle waren sich spätestens zu diesem Zeitpunkt bewusst, dass hier keine Spannung aufkommen wird.

Am Montag wird dies gegen Südkorea vermutlich etwas anders aussehen, obwohl die Asiatinnen gegen Tunesien auch nicht besonders überzeugen konnten.