FUSSBALL

Christian Eriksen langweilt sich

Christian Eriksen langweilt sich

Christian Eriksen langweilt sich

Tottenham
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Christian Eriksen hat unter José Mourinho erst ein Spiel von Anfang an bestritten. Foto: Eddie Keogh/Reuters

Für den dänischen Mittelfeldstar Christian Eriksen ist es eine große Herausforderung, bei seinem Verein auf der Reservebank zu sitzen. In einem Video äußerte er seinen Unmut.

Es ärgert Christian Eriksen, dass er seit dem Trainerwechsel bei seinem Verein Tottenham Hotspur ein Dasein auf der Reservebank fristet. Dies teilte er nun der ganzen Welt in einem Video von „Spillerforeningen“ mit.

„Mein Ziel ist es gerade, Fußball zu spielen. Für mich geht es darum, auf das Feld zu laufen und zu spielen statt rumzusitzen und zu gucken. Das ist etwas langweilig, wenn ich ehrlich sein soll“, sagte Eriksen. „Aber ich habe viel Energie, um mit Alfred (Eriksens Sohn, Red.) zu kicken, wenn ich nicht spiele.“

Sein Vertrag mit Tottenham Hotspur läuft nach der Saison aus. Im Januar kann Eriksen mit anderen Vereinen verhandeln.

Am 20. November wurde José Mourinho als neuer Trainer an die Stelle von Mauricio Pochettino gesetzt. In den ersten sieben Spielen seit dem Trainerwechsel hat Eriksen nur einmal von Anfang an gespielt. Und er bemerkt nicht nur taktische Veränderungen.

„Alles ist anders. Es sind neue Menschen dazugekommen, und das Training ist anders. Auch die Rituale vor dem Training und vor dem Spiel haben sich verändert. Viele kleine Dinge sind neu“, erzählte der Nationalspieler. „Mourinho kam rein und sagte, dass er nicht vieles ändern würde. Man kann beobachten, dass er einige Dinge ganz leicht verändert. Es ist schwierig, mitten in der Saison als Trainer anzufangen, nachdem Pochettino hier fünfeinhalb Jahre war.“

Das ganze Interview gibt es hier:

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