Haderslev Regatta

Achter als sportlicher Höhepunkt

Achter als sportlicher Höhepunkt

Achter als sportlicher Höhepunkt

Timo Fleth
Timo Fleth Volontär
Hadersleben/Haderslev
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Der Bootsplatz wird auch in diesem Jahr aus allen Nähten platzen. Foto: Karin Riggelsen

Die Ruder-Regatta auf dem Haderslebener Damm am 9. und 10. Juni ist wieder mit vielen Anmeldungen gesegnet.

Die Meldezahlen von der ersten Regatta-Veranstaltung seit ewigen Zeiten auf dem Haderslebener Damm im vergangenen Jahr waren mit 1.100 an den Start gehenden Booten sensationell.  Die Erwartungen für die zweite Auflage vom 9. bis zum 10. Juni sind entsprechend mit dem Erfolg gewachsen, wenngleich nicht mit ganz so vielen Startern gerechnet wird.

„Es sind noch nicht alle Meldungen abschließend registriert, aber wir werden sicherlich  wieder so zwischen 700 und 800 Boote am Start haben. Das ist erneut eine ganz starke Zahl“, so  Anton  Hirschauer, Mitglied beim Deutschen Ruderverein Hadersleben und Vorsitzender des Veranstalters vom „Sønderjysk Regattaforening“ (SRGF), sehr zufrieden.

Auch die Meldezahlen aus Dänemark sind nach Einschätzung Hirschauers stabil geblieben. In Anbetracht dessen, dass die Landesver-bände aus Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen in diesem Jahr aufgrund anderer Verpflichtungen nicht teilnehmen und nur Schleswig-Holstein seine Landesmeisterschaft und seine Landesbestenermittlung in Hadersleben abhält, kann die Regatta immer noch eine beträchtliche Teilnehmerzahl vorweisen.

Sportlich braucht sich die Haderslebener Regatta ebenfalls nicht zu verstecken und hat in diesem Jahr sogar einen besonderen Höhepunkt im Programm.

„Wir werden auch die Achter in Sprintrennen am Start haben. Das ist immer beeindruckend und ein absoluter Hingucker. Außerdem geht das Beste  aus Schleswig-Holstein in Hadersleben an den Start“, so Hirschauer frohlockend. 

Die Achter werden ihr Finale voraussichtlich am Sonntag gegen Mittag haben.  Ohnehin ist bei der Teilnehmerzahl ein enges Programm zu erwarten, und für den Zuschauer gibt es neben guten Sitzplätzen am Sonnabend von 8 bis 18 Uhr und am Sonntag von 8 bis 16 Uhr auch wie im Vorjahr ausreichend Verpflegung. 

„Wir stehen in den Startlöchern und sind bereit“, so Anton Hirschauer abschließend. 

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