Fussball

SønderjyskE-Kicker brennen auf den Start

SønderjyskE-Kicker brennen auf den Start

SønderjyskE-Kicker brennen auf den Start

Timo Fleth
Timo Fleth Volontär
Hadersleben/Haderslev
Zuletzt aktualisiert um:
Auf Grund zu Jubeln hofft SønderjyskE-Trainer Claus Nørgaard auch im Auftaktspiel. Foto: Karin Riggelsen

Die hellblauen Kicker gehen mit einem guten Gefühl in das Auftaktspiel in der Superliga gegen Randers.

Die hellblauen Kicker gehen mit einem guten Gefühl in das Auftaktspiel in der Superliga gegen Randers.

Die Sommerpause geht für die SønderjyskE-Kicker mit dem Anpfiff der Partie gegen Randers um 18.30 Uhr am heutigen Sonnabend in der Superliga zu Ende. Die guten Leistungen mit den Siegen gegen Horsens und Esbjerg und dem Unentschieden gegen den Bridges FC  in der Vorbereitung zählen nichts mehr. Das sieht auch Trainer Claus Nørgaard so.

„Man sollte mit Rückschlüssen aus Testspielen vorsichtig sein. Ich glaube, unsere Basis wird weiterhin die Defensive sein und die daraus resultierenden Konter. Die Offensive wird dann davon profitieren“, so der Übungsleiter zuversichtlich. Dennoch geht der Trainer der Hellblauen davon aus, ein typisches Auftaktspiel zu sehen.

„Das wird ein ganz enges Spiel mit viel Anfangsnervosität, wo die Spieler noch nicht genau wissen, wo der Mitspieler steht. Deshalb dürfte es ein enges, intensives und ausgeglichenes Spiel werden“, so Nørgaard, der hofft, siegreich zu starten.

Dabei kommen die Gäste mit einigem Selbstvertrauen nach den Siegen in der Vorbereitung gegen Skive, Vejle, Horsens und Thisted. Dabei zeichneten sich insbesondere die Stürmer Mayron George, der Tore am Fließband erzielte, und der ehemalige SønderjyskE-Stürmer Marvin Pourie aus. Den Abgang von Dreh- und Angelpunkt Kasper Fisker konnte man in den bisherigen Spielen in jedem Fall nicht merken. Doch bange machen gilt für SønderjyskE nicht.

„Wir sind startklar und sind da, wo wir sein sollen“, sagt Claus Nørgaard bestimmt. Dabei kann der Trainer bis auf Sakari Mattila und Eggert Jonsson eigentlich auf alle Spieler zurückgreifen.

Gleichwohl kämpft Neuzugang Emil Scheel immer noch mit einem maladen Rücken.

Nicht zu finden im Abschlusstraining war hingegen Silas Songani, der seine Bemühungen auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber forciert und zu einem weiteren Probetraining in Norwegen bei Elverum weilt.

Mehr lesen