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Institut gewürdigt: Friedensforschung und Sicherheitspolitik

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dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Hamburgs rot-grüner Senat hat das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH) zu seinem 50. Geburtstag für seine herausragenden Forschungsleistungen mit einem Senatsempfang gewürdigt. «Das IFSH betreibt seit nunmehr 50 Jahren Friedensforschung auf internationalem Spitzenniveau», sagte Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (Grüne) am Freitag. Diese innovative Strahlkraft sei eine große Bereicherung für den Wissenschaftsstandort Hamburg.

Nach Angaben der Wissenschaftsbehörde beleuchtet das Institut, das als eigenständige Forschungseinrichtung an der Universität Hamburg agiert, Fragen der Geo- und Sicherheitspolitik. Seit 2019 liegt ein besonderer Fokus auf neuen Rüstungstechnologien, welche im Auftrag des Auswärtigen Amts erforscht werden. Dazu zählten Drohnen, Künstliche Intelligenz und Robotik. Das Institut beschäftigt rund 60 Mitarbeitenden an drei Standorten in Hamburg und Berlin.

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