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Flensburg und Kiel: Handballer kämpfen um das Finalturnier

Flensburg und Kiel: Handballer kämpfen um das Finalturnier

Flensburg und Kiel: Handballer kämpfen um das Finalturnier

dpa
Flensburg/Kiel (dpa/lno) -
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Ein Spieler hält einen Handball mit dem Fuß fest. Foto: Andreas Gora/dpa/Archivbild

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Die Handballer der SG Flensburg-Handewitt und des THW Kiel kämpfen am heutigen Mittwoch in den Viertelfinal-Rückspielen der Champions League um den Einzug in das Finalturnier. Die Flensburger (20.45 Uhr/DAZN) müssen dabei gegen den dänischen Meister Aalborg HB ein 21:26 aus dem Hinspiel aufholen, die Kieler (18.45/DAZN) reisen mit dem 31:29 im Gepäck zu Paris Saint-Germain.

«Der Matchball liegt bei Aalborg», sagt Flensburgs Trainer Maik Machulla, den auch personelle Probleme plagen. So drohen Spielmacher Jim Gottfridsson (Pferdekuss in der Wade) und Linkshänder Alexander Petersson (Achillessehne) auszufallen. Optimistisch ist Machulla dafür bei Magnus Röd, der seine Knieprobleme einigermaßen in den Griff bekommen hat.

Beim Auftritt von Titelverteidiger THW Kiel in der französischen Hauptstadt sollen bis zu 800 Fans im Stade de Pierre Coubertin zugelassen werden. «Sicherlich wird es ungewohnt sein, nach jetzt über sechs Monaten mit Geisterspielen wieder ein echtes Auswärtsspiel zu haben», sagt Linksaußen Rune Dahmke voraus: «Aber auch uns kann eine Kulisse pushen.»

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