Schleswig-Holstein & Hamburg

Durchsuchungen wegen Betrugsverdachts bei Corona-Hilfen

Durchsuchungen wegen Betrugsverdachts bei Corona-Hilfen

Durchsuchungen wegen Betrugsverdachts bei Corona-Hilfen

dpa
Neumünster/Kiel (dpa/lno) -
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Ein Blaulicht leuchtet auf einem Polizeifahrzeug. Foto: Monika Skolimowska/zb/dpa/Symbolbild

Die Polizei hat am Dienstag wegen des Verdachts auf Bankrott und Betrug bei Corona-Soforthilfen in Neumünster und Umgebung 13 Gebäude durchsucht. Ein Ermittlungsverfahren richte sich gegen neun Beschuldigte, sagte Oberstaatsanwalt Henning Hadeler der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatten die «Kieler Nachrichten» berichtet.

Im Kern gehe es um ein Unternehmen, erklärte Hadeler. Die Beschuldigten hätten im Kontext einer Firma zusammengearbeitet. Bei den am Morgen gestarteten mehrstündigen Durchsuchungen stellten die gut 50 Einsatzkräfte Hadeler zufolge Unterlagen, Datenträger und weiteres Beweismaterial sicher.

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