Schleswig-Holstein & Hamburg

Arbeitsagentur und Wirtschaftsminister analysieren Lage

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dpa
Kiel (dpa/lno) -
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Ein Schild steht vor einem Standort der Agentur für Arbeit. Foto: Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild

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Wie geht es auf dem Arbeitsmarkt im Norden weiter? Wie wirken sich die verschärften Corona-Regeln aus? Ihre Einschätzungen geben Arbeitsagenturchefin Haupt-Koopmann und Minister Buchholz am Freitag in Kiel ab. Die Ausgangslage ist vergleichsweise gut.

Der Arbeitsmarkt in Schleswig-Holstein hat sich auch in der Corona-Pandemie als robust erwiesen. Eine Bestandsaufnahme der Situation machen die Regionalchefin der Arbeitsagentur, Margit Haupt-Koopmann, und Arbeitsminister Bernd Buchholz (FDP) heute in Kiel. Beide wollen sich vor der Presse (11.00 Uhr) auch zu ihren Erwartungen an die weitere Entwicklung äußern. Im Dezember waren im nördlichsten Bundesland 79.200 Arbeitslose registriert. Die Arbeitslosenquote betrug 5 Prozent, nach 5,9 Prozent ein Jahr zuvor.

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