Schleswig-Holstein & Hamburg

ADAC zu mehr Panneneinsätzen im Norden unterwegs als 2020

ADAC zu mehr Panneneinsätzen im Norden unterwegs als 2020

ADAC zu mehr Panneneinsätzen im Norden unterwegs als 2020

dpa
Hamburg/Kiel
Zuletzt aktualisiert um:
Ein Pannenhelfer des ADAC hält vor seinem Fahrzeug eine Autobatterie. Foto: Christophe Gateau/dpa/Archivbild

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Der ADAC hilft Autofahrern, wenn sie eine Panne haben. Auch 2021 sind die Einsatzkräfte wieder tausendfach ausgerückt. Ein Problem tritt am häufigsten auf.

Ob leere Batterien, Motoraussetzer oder Probleme mit den Bremsen - die Mitarbeiter des ADAC sind im vergangenen Jahr im Norden zu mehr Einsätzen als im Vorjahr ausgerückt. So seien die Einsatzzahlen im Vergleich zu 2020 in Hamburg um drei Prozent und in Schleswig-Holstein um vier Prozent gestiegen, wie der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) am Dienstag in Hamburg mitteilte.

Allein in Hamburg seien die Helfer 2021 zu 193.258 Pannen gerufen worden, ein Schnitt von rund 529 Einsätzen pro Tag. In Schleswig-Holstein waren es 127.787 Fälle.

In den meisten Einsätzen (46,2 Prozent) waren leere oder kaputte Batterien der Grund für die notwendige Hilfeleistung. Danach folgten Probleme mit Motor, Motormanagement, Karosserie, Lenkung, Bremsen, Antrieb und Fahrwerk.

Mehr lesen