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Knivsbergfest: Wappnen für die „Hitzeschlacht“
Knivsbergfest: Wappnen für die „Hitzeschlacht“
Knivsbergfest: Wappnen für die „Hitzeschlacht“
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Der dänische Wetterdienst sagt für das kommende Wochenende eine Hitzewelle voraus. Das Organisationsteam des Knivsbergfestes versucht, sich bestmöglich darauf vorzubereiten und appelliert an alle, selbst für ausreichend Sonnenschutz zu sorgen.
Sonnenhut, Trinkflasche und Sonnencreme: Das werden am kommenden Wochenende die wichtigsten Utensilien der Besucherinnen und Besucher des Knivsbergfestes sein. Denn es wird nicht nur warm und sonnig, es wird regelrecht heiß. So heiß, dass die Wetterexpertinnen und -experten vom Dänischen Meteorologischen Institut für das Wochenende sogar eine Hitzewelle voraussagen.
Damit wird der Durchschnitt der höchsten gemessenen Temperaturen an drei aufeinanderfolgenden Tagen voraussichtlich 28 Grad übersteigen.
Vorbereiten auf die Hitze
„Wir haben bereits an alle Schulen Erinnerungen hinausgeschickt, dass sie die Eltern noch einmal darauf aufmerksam machen sollen, sich ausreichend auf die Wetterverhältnisse vorzubereiten“, sagt Knivsberg-Mitarbeiterin Friederike „Lulu“ Kuhrt.
Sie und ihre Kolleginnen und Kollegen sind gerade dabei, sich für die „Hitzeschlacht“ bestmöglich zu wappnen.
„Wir tun, was wir können, um Sonnenschirme, Sonnensegel oder andere Dinge, die Schatten spenden können, zu organisieren“, sagt Lulu. Das offene Gelände sei dabei eine besondere Herausforderung, weil es bis auf einige Bäume aufgrund der offenen Fläche nur wenige Schattenplätze gibt.
Trinkflaschen und Sonnencreme am Infostand
Sie appelliert daher an alle Besucherinnen und Besucher, an ausreichend Sonnencreme, einen Sonnenhut und an Trinkflaschen zu denken, die an den zahlreichen Wasserspendern auf dem Gelände immer wieder aufgefüllt werden können.
Wer dennoch etwas zu Hause vergisst oder auf dem Gelände verliert, kann sich am Infostand neben den Fußballfeldern melden. „Wir werden Trinkflaschen und Sonnencreme bereitliegen haben, um denen auszuhelfen, die etwas vergessen oder verloren haben. Allerdings werden wir natürlich nicht 4.000 Menschen versorgen können, daher ist jeder aufgerufen, selbst an Sonnenschutz zu denken“, so die Knivsberg-Mitarbeiterin.
Kein Stockbrot
Aufgrund der angekündigten Hitze und auch der bereits seit Wochen anhaltenden Dürre wurde das Lagerfeuer zum Zubereiten von Stockbrot bereits abgesagt.
„Kinder gemeinsam mit offenem Feuer können wir aktuell nicht verantworten, deswegen muss das Stockbrot in diesem Jahr leider ausfallen“ so Friederike Kuhrt.
