Deutsche Bücherei
Autorin Sterblich: Über die Männlichkeit in die Fiktion
Autorin Sterblich: Über die Männlichkeit in die Fiktion
Autorin Sterblich: Über die Männlichkeit in die Fiktion
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Literaturliebhaberinnen und -liebhaber hatten vergangene Woche die Möglichkeit, eine besondere Autorin kennenzulernen. Bei der Lesung in der Zentralbücherei in Apenrade gab Ulrike Sterblich einen Einblick in den Entstehungsprozess ihrer Bücher und beantwortete unter anderem die Frage, warum sie sich in ihrem aktuellen Roman für einen männlichen Protagonisten entschieden hat.
Ulrike Sterblich, Autorin und Moderatorin, hatte auf ihrer Lesereise einen Abstecher nach Apenrade gemacht, um Lesebegeisterten der Minderheiten von nördlich und südlich der Grenze aus ihrem aktuellsten Buch vorzulesen und anschließend auf einige Fragen einzugehen.
Große Bandbreite
Komik als wiederkehrendes Stilmittel
Die Komik, die auch in der Absurdität liege, erklärt Ulrike Sterblich, sei das Ausdrucksmittel, das auch Tragik transportiere. „Vielleicht ist das das Einzige, was meine Bücher gemeinsam haben“, überlegt sie.