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Die Suche nach der Vermissten geht weiter

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Die Suche nach der Vermissten geht weiter

Tondern/Tønder
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Die Polizei und die Bereitschaftsbehörde suchten am Donnerstag im Bereich der Hoyer Schleuse nach der Vermissten. Foto: Uwe Iwersen/JV

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Die 74-Jährige wurde das letzte Mal am Mittwochmorgen gesehen. Sie verließ ihr Haus in niedergeschlagener Gemütsverfassung. Ihr Auto wurde bei der alten Schleuse in Hoyer gefunden.

Die Suche nach der vermissten Gebbe List Petersen geht weiter, erklärte der Polizeisprecher Kjeld Jørgensen am Freitagmorgen. Schon am Donnerstag hatten die zahlreiche vertretene Bereitschaftsbehörde und die Polizei zwischen der Hoyer Schleuse und Wiedauschleuse nach der 74-Jährigen gesucht, aber ohne Erfolg.

Ihr Auto wurde am Donnerstagmorgen bei der alten Schleuse bei Hoyer gefunden. Umgehend wurde die Suchaktion gestartet.

Wie der Einsatzleiter der Polizei gegenüber „jv.dk“ mitteilt, würde aufgrund des Sturms und des Hochwassers im Schleusenbereich zunächts nicht weitergesucht würde. Am Montag würde die Suche erst weitergehen, sofern nicht neue Erkenntnisse auftauchen. Die Polizei geht davon aus, dass die Vermisste im Wasser liegt.

 Die 74-Jährige verließ am Mittwochmorgen in niedergeschlagener Gemütsverfassung ihr Haus und ist seitdem nicht gesehen worden. Augenzeugen hatten sie beim Verlassen ihres Wohnsitzes gesehen.

Daher veröffentlichte die Polizei am Mittwoch eine Suchmeldung mit einem Foto von der Verschwundenen im sozialen Netzwerk X (früher Twitter). 

Die Polizei und die Bereitschaftsbehörde suchten am Donnerstag den ganzen Tag, auch in Booten, im Wiedaubereich zwischen den beiden Schleusen.  Auch ein Hubschrauber, Drohnen und Spürhunde wurden eingesetzt. 

Möglich ist auch, dass die Suchaktion auf den Bereich außerhalb der Wiedauschleuse ausgeweitet wird.

Der Artikel wurde am Freitag um 10.30 aktualisiert.

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