Gericht
40-Jähriger soll Ex-Freundin zwei Jahre misshandelt haben
40-Jähriger soll Ex-Freundin zwei Jahre misshandelt haben
40-Jähriger soll Ex-Freundin zwei Jahre misshandelt haben
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Der Prozess wird in dieser Woche im Sonderburger Gericht eröffnet. Die Anklagevertretung fordert eine Strafe von mindestens vier Jahren.
Durch die Hölle muss eine Frau aus Tondern in ihrer Beziehung mit einem 40-jährigen Mann gegangen sein. Er soll seine Ex-Freundin mehr als zwei Jahre übelst misshandelt und geschlagen haben sowie ihr gegenüber sexuell übergriffig geworden sein. Auch Vergewaltigung wird dem Angeklagten angelastet, schreibt „JydskeVestkysten“.
Der Prozess gegen ihn wird in dieser Woche im Sonderburger Gericht eröffnet. Die Anklagevertretung fordert eine Freiheitsstrafe von mindestens vier Jahren. Am 17. November wird die Urteilsverkündung erwartet.
Der Mann soll seine ehemalige Freundin gewürgt und ihr mit einem Feuerzeug und einer brennenden Zigarette Verbrennungen zugefügt haben. Sie trug Verletzungen im Gesicht, am Bauch, an Händen, Schulter und am Rücken davon. Die ihm angelasteten Misshandlungen haben sich in Tondern zugetragen.
Bei seiner Festnahme im Februar soll er sich gegenüber zwei Polizisten unflätig geäußert und sie Nazis und Homos genannt haben. Der Angeklagte sitzt seit seiner Festnahme in Untersuchungshaft.
Der 40-Jährige ist unter anderem wegen Brandstiftung und Körperverletzung vorbestraft. Im aktuellen Fall hat er nur ein Teilgeständnis abgelegt.