Corona-Hilfe

Mehr Schnelltestmöglichkeiten in Gravenstein und Norburg

Mehr Schnelltestmöglichkeiten in Gravenstein und Norburg

Mehr Schnelltestmöglichkeiten in Gravenstein und Norburg

Sonderburg/Sønderborg
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In Gravenstein gibt es im Gesundheitshaus ein Schnelltestzentrum. Foto: Karin Riggelsen

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Der Infektionsdruck ist in den vergangenen Wochen auch in Nordschleswig gestiegen. Mehr Menschen lassen sich testen. In Gravenstein und Norburg wurden die Öffnungszeiten nun erweitert.

Auch in der Kommune Sonderburg lassen sich viele aus Sicherheitsgründen immer wieder auf Corona testen.

Wer keine Symptome hat oder zu den nächsten Kontakten einer infizierten Person gehört, sollte das PCR-Zentrum am Ellegårdsvej aber meiden. Diese Adresse sollten nur die Personen aufsuchen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit infiziert sind. Die anderen müssen auf ein Schnelltestzentren in Sonderburg, Norburg (Nordborg) oder Gravenstein (Gråsten) ausweichen.

Bei den Schnelltestzentren von Carelink bilden sich an verschiedenen Zeitpunkten immer wieder zum Teil sehr lange Schlangen.

Norburg und Gravenstein

In Norburg haben Region Syddanmark und das Unternehmen Carelink daher beschlossen, dass das Zentrum am Peblingestien 1 im neuen Jahr auch am Sonnabend geöffnet haben soll. Die Station hat 2022 von Montag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr, am Sonnabend und Sonntag von 9 bis 16 Uhr geöffnet.

Testzentrumchef Ken Paulsen vor dem neuen Schnelltestzentrum an der Perlegade. Foto: Ilse Marie Jacobsen

In Gravenstein wird die Öffnungszeit mit Donnerstag erweitert. Dort bietet Carelink im Gesundheitshaus nun am Dienstag, Donnerstag und Freitag von 10 bis 17 Uhr, am Sonntag von 10 bis 16 Uhr einen Schnelltest an.

Infektionsdruck ist gestiegen

„Der Infektionsdruck ist in der Weihnachtszeit gestiegen. Wir wünschen uns auch, dass die Leute nicht so lange warten müssen. Deshalb haben wir die Öffnungszeiten jetzt erweitert“, erklärt der Testcenterchef Ken Paulsen auf Anfrage.

Carelink deckt ganz Nordschleswig – von Kolding bis zur Grenze – mit 800 Mitarbeitern ab. „Das ist immer ein ganzes Puzzlespiel. Wir haben ja auch selbst Mitarbeiter, die privat plötzlich infiziert wurden“, so Paulsen.

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