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Viel Neues bei Apenrader Mountainbike-Strecke

Viel Neues bei Apenrader Mountainbike-Strecke

Viel Neues bei Apenrader Mountainbike-Strecke

Apenrade/Aabenraa
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Das 8-Stunden-Rennen auf der MTB-Strecke in Apenrade ist inzwischen schon ein Klassiker. (Archivfoto) Foto: Søren Gylling/JydskeVestkysten

Nicht nur der Name des „Trails“ wurde geändert, sondern auch der Verlauf. Der neue Pfad verspricht neue Herausforderungen und ist etwa einen Kilometer länger. Für die Pflege setzen sich Freiwillige aus Apenrade und Umgebung ein.

Die Mountainbike-Strecke in den Wäldern Apenrades ist weit über die Kommunegrenze hinaus bekannt. Seit 2006 wird an der Strecke gearbeitet und immer weiter ausgebaut. Das wird von Mountainbike-Enthusiasten aus Apenrade und Umgebung gemacht. In vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden sorgen sie unter anderem dafür, dass das Gras an den Seiten der Strecke gestutzt wird, Löcher ausgebessert und Bäume sowie Äste nicht in die Fahrspur hineinragen. Die Kommune hilft mit dem Material.

Neue Gilde

An der Spitze der Freiwilligen steht Bo Jørgensen. Er hat, nachdem der Rothenkruger Fahrradclub RKCC jahrelang für die Pflege der Strecke stand, eine Gilde ins Leben gerufen. Mit der Gilde bekam auch die Strecke einen Namen: „Kongehøjsporet“ – nach einem Teil des Waldes, in der sie verläuft. Die Gilde heißt deshalb „Kongehøjsporets Trailbuilder Laug“ und gehört zu den beiden Vereinen AaIG Atletik sowie Tri og Motion.

Neue Herausforderungen

Erst Anfang Juni haben viele Unterstützer nicht nur dafür gesorgt, dass der Streckenverlauf in gutem Zustand ist, sondern es gibt nun sogar einen weiteren neuen Streckenabschnitt. Der ist etwa einen Kilometer lang und mit einigen technischen Herausforderungen gespickt.

Insgesamt bietet die „Kongehøjspor“ knapp 10 Kilometer Länge auf denen es etwa 250 Höhenmeter zu erklimmen gilt.

Einige Bereiche der Strecke sind nur für geübte Mountainbike-Fahrer und deshalb mit roten Pfeilen gekennzeichnet.

Wer mehr über die Strecke erfahren möchte, findet auf Facebook unter „Kongehøjsporet“, im Internet bei sporguide und auf der Internetseite der Apenrader Kommune weitere Informationen.

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