Veranstaltungshinweis

Apenrader Sozialdienstvereine: Enge Zusammenarbeit funktioniert

Apenrader Sozialdienstvereine: Enge Zusammenarbeit funktioniert

Apenrader Sozialdienstvereine: Zusammenarbeit funktionirt

Apenrade/Aabenraa
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Ilse Friis
Ilse Friis wird über Minderheitenfrauen in der Zeit des Nationalsozialismus berichten. Foto: Karin Riggelsen

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Die fünf Vereine der Kommune Apenrade arbeiten seit einiger Zeit enger zusammen. So können nicht nur Erfahrungen ausgetauscht werden, sondern auch gemeinsame – größere – Veranstaltungen mit mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmern angeboten werden. Jetzt gibt es wieder ein solches Angebot.

Die Sozialdienstvereine aus Apenrade, Bau (Bov), Buhrkall (Burkal), Rothenkrug (Rødekro) und Tingleff (Tinglev) haben mindestens eines gemeinsam: Alle sind in der Kommune Apenrade beheimatet. Seit dem vergangenen Jahr sind sie auch planungstechnisch enger zusammengerückt. „Der Nordschleswiger“ hatte darüber berichtet.

Man wolle vorrangig größere Veranstaltungen anbieten können, so der Hintergrund für den Zusammenschluss. So treffen sich jetzt regelmäßig Vertreterinnen und Vertreter der fünf Vereine und planen gemeinsam. Die Zusammenarbeit funktioniere gut und mache Spaß, wie Irmgard Hänel, die Vorsitzende des Rothenkruger Donnerstagsclubs, berichtet.

Dadurch gibt es ein neues Angebot:

Am Dienstag, 19. September, hält Ilse Friis, die frühere, langjährige Leiterin des Deutschen Gymnasiums für Nordschleswig, einen Vortrag über Frauen der deutschen Minderheit in der Zeit des Nationalsozialismus. Sie hat Biografien solcher Frauen gesammelt und kritisch beleuchtet.

Die Veranstaltung beginnt um 14.30 Uhr im Haus Nordschleswig, Vestergade 30 in Apenrade. Inklusive Kaffee und Kuchen kostet die Teilnahme 50 Kronen.

Die Anmeldung erfolgt bis zum 5. September bei:

 

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