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«Masked Singer» war für Ryan Reynolds «traumatisch»

«Masked Singer» war für Ryan Reynolds «traumatisch»

«Masked Singer» war für Ryan Reynolds «traumatisch»

dpa
Los Angeles
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Schauspieler Ryan Reynolds geht so schnell nicht mehr zu «The Masked Singer». Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

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«The Masked Singer» auf südkoreanisch: Ryan Reynolds hat keine gute Erinnerungen an seinen Auftritt in der Show vor einigen Jahren.

Mit Schrecken erinnert sich «Deadpool»-Star Ryan Reynolds an seinen Auftritt in der südkoreanischen «Masked Singer»-Show. «Ich war in der tatsächlichen Hölle», sagte der 46-Jährige unter dem Gelächter seiner Gesprächspartner in der amerikanischen «Today»-Show.

Während des Auftritts vor einigen Jahren habe er sich gefragt: «Warum habe ich dazu Ja gesagt? Das ist furchtbar! Ich kenne noch nicht einmal dieses Lied, ich weiß nicht, wie man das hier macht. Es war traumatisch.»

Bei «The Masked Singer» treten Promis als Sänger auf, verstecken ihre wahre Identität aber hinter einer aufwendigen Kostümierung. Der kanadisch-amerikanische Schauspieler hatte 2018 im Rahmen einer Pressetour bei «The Masked Singer» in Asien teilgenommen, bevor es die Musik-Ratesendung auch in den USA oder in Deutschland gab.

«Wenn du diese internationalen Touren machst, beginnst du zu fragen: Was ist die komischste Sendung, bei der wir mitmachen können?», sagte Reynolds. «Zu der Zeit war noch kein Mensch aus dem Westen zuvor in der Show gewesen, deshalb war es eine große Überraschung, als ich meine Maske abnahm.»

Der Hollywoodstar hatte in Südkorea unter einer Einhorn-Maske das Lied «Tomorrow» aus dem Musical «Annie» zum Besten gegeben. Ein Youtube-Video des südkoreanischen Fernsehsenders MBC zeigt die begeisterte Reaktion des Publikums, als der Schauspieler sich zu erkennen gibt.

Seit 2019 gibt es «The Masked Singer» auch in Deutschland. Erst vergangenen Samstag hatte Schauspieler Daniel Donskoy als Maulwurf verkleidet die jüngste Staffel des Formats auf ProSieben gewonnen. 

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