Leute

Emma Stone outet sich als Groupie von Taylor Swift

Emma Stone outet sich als Groupie von Taylor Swift

Emma Stone outet sich als Groupie von Taylor Swift

dpa
Los Angeles
Zuletzt aktualisiert um:
Schauspielerin Emma Stone ist ein großer Fan von Taylor Swift. Foto: Aristidis Vafeiadakis/ZUMA Press Wire/dpa

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Seit ihren Teenagertagen sind Oscar-Preisträgerin Emma Stone und Pop-Superstar Taylor Swift befreundet. Da sind dann drei Konzertbesuche kein Ding.

Oscar-Preisträgerin Emma Stone (35, «La La Land») war nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr auf drei Konzerten von ihrer langjährigen Freundin Taylor Swift (34). «Es war unglaublich zu sehen», sagte die Schauspielerin in der «Graham Norton Show» über ihren ersten Konzert-Besuch in ihrem Heimatstaat Arizona, wo Swift im März 2023 ihre noch immer laufende Welttournee «The Eras Tour» begann.

Ein «sehr besonderes» Detail sei für Stone die Tatsache gewesen, dass Swift für die Tournee dieselbe Choreografin hatte, mit der Stone selbst schon für das Filmmusical «La La Land» zusammengearbeitet hatte, erzählte die Schauspielerin.

Stone erzählte, dass sie und Swift «seit sie 17 und ich 18 war» Freundinnen seien und sie sich damals bei einer Veranstaltung in Los Angeles kennengelernt hatten: «Und wir sind seitdem in Kontakt geblieben und gute Freundinnen geworden.»

Pop-Sängerin Swift wurde vom Magazin «Time» zur Person des Jahres 2023 gekürt und bricht mit ihrer «Eras»-Tour und ihren Alben Rekorde. Diese Woche überholte sie Musik-Legende Elvis Presley als Solo-Künstler mit den meisten Wochen an der Spitze der US-Albumcharts, wie das Musikmagazin «Billboard», das die Charts herausgibt, mitteilte. Ihr aktuelles Album «1989 (Taylor's Version)» belegt nun für die fünfte aufeinanderfolgende Woche Platz 1 der US-Albumcharts, womit die 34-Jährige insgesamt 68 Wochen ein Album an der Spitze hat und Presleys Rekord von 67 Wochen bricht. Nur die Beatles führten bislang laut «Billboard» mit 132 Wochen noch länger als Swift die US-Albumcharts an.

Mehr lesen

Europawahl 2024

Apenrade und der Kreml: Die deutsche Minderheit und die Kommunisten

Kopenhagen Der Kalte Krieg warf dunkle Schatten auf das Leben im Grenzland. Die Hoffnungen, die mit dem „kleinen Frieden“ durch die Bonn-Kopenhagener Minderheitenerklärungen 1955 verbunden waren, konnten die Sehnsucht nach dem großen Frieden nicht ersetzen. Die alarmierende Lage wurde beim Deutschen Tag und der Schuleinweihung in Hoyer deutlich. Dieser Artikel stammt aus einer Archiv-Serie von Siegfried Matlok über das 50-jährige Bestehen der EU.