Folketing

Mette F. von Krankheit in naher Familie betroffen

Mette F. von Krankheit in naher Familie betroffen

Mette F. von Krankheit in naher Familie betroffen

Kopenhagen
Zuletzt aktualisiert um:
Foto: Liselotte Sabroe/Ritzau Scanpix

Wegen einer akuten Erkrankung in der nahen Familie musste die Staatsministerin Mittwoch eine Debatte im Folketing verlassen.

Gegen Ende einer Debatte zu einer Anfrage zur Handhabung der Corona-Krise musste Staatsministerin Mette Frederiksen (Soz.) plötzlich den Folketingssaal verlassen.

„Die Staatsministerin ist auf dem Weg in ein Krankenhaus aufgrund einer akuten Erkrankung in der nahen Familie. Die Hoffnung ist, dass es nichts Ernsthaftes ist“, heißt es in einer Erklärung des Staatsministeriums, das hinzufügt, dass es momentan keine weiteren Kommentare gibt.

Es gibt somit keine Informationen darüber, um welches Familienmitglied es geht oder um welche Erkrankung.
Bei den abschließenden Bemerkungen in der Debatte war es somit Finanzminister Nicolai Wammen (Soz.), der statt Mette Frederiksen das Wort ergriff.

„Wenn ich das Wort ergreife, dann kommt es daher, dass die Staatsministerin wegen akuter Erkrankung in der nahen Familie nicht im Saal anwesend sein kann“, sagte Wammen.

„Ich bin mir sicher, dass alle dafür Verständnis haben. Und dass wir gemeinsam der Staatsministerin und ihrer Familie unsere besten Wünsche schicken.“

Die vierte Vorsitzende des Folketings, Trine Torp (SF), leitete den abschließenden Teil der Debatte.
„Auch von hier aus schicke ich meine besten Wünsche an die Staatsministerin und ihre Familie“, sagte sie zum Abschluss der Debatte.

Mehr lesen