Deutsche Minderheit Familie Knivsbergfest Nordschleswig Deutsche Minderheit So bunt war das Knivsbergfest So bunt war das Knivsbergfest So bunt war das Knivsbergfest Lene Neumann Jepsen Hauptredaktion 17. Juni 2023 Knivsberg/Knivsbjerg Zuletzt aktualisiert um: 17:19 Uhr Teilen Beim Fußballturnier gaben die Kinder wieder Alles. Foto: Ute Levisen Diesen Artikel vorlesen lassen. Your browser does not support the audio element. Hüpfen, kicken, basteln: Was es auf dem Knivsbergfest in diesem Jahr alles zu entdecken gab, hat „Der Nordschleswiger“ in einem kurzen Video zusammengefasst.
Freizeit Opa, Vater und Sohn: Feuerwehrmann sein ist ihr Lebensstil Broacker/Broager Schüler Andreas aus der Förde-Schule wurde die Feuerwehr buchstäblich mit in die Wiege gelegt. Warum auch er wie sein Großvater und sein Vater anderen als Feuerwehrmann helfen möchte, verrät er im Gespräch.
Wirtschaft Vom Kindergarten ins Sportcenter: Inge betreibt jetzt die Cafeteria Bülderup/Bylderup Nach über 20 Jahren als Mitarbeiterin im Deutschen Kindergarten Wilsbek hat Inge Erichsen einen beruflichen Tapetenwechsel gewagt. Sie ist für den Cafeteria-Betrieb im Bülderuper Sportcenter zuständig. Ein Interview an neuer Wirkungsstätte.
Deutsche Minderheit 50 Jahre Förde-Schule: Die Jubiläumsfeier im Video Gravenstein/Gråsten Musik, Gesang und viel Lob gab es bei der Feier zum 50. Jubiläum der Förde-Schule Gravenstein. Die besten Momente sind in diesem Video zu sehen.
Deutsche Minderheit Christian lädt zum Tischtennis für Erwachsene ein Sonderburg/Sønderborg Ran an die Platte: In Sonderburg gibt es ab sofort eine Tischtennis-Gruppe für Erwachsene. Trainer Christian Flader erklärt, wann und wo, und wie er auf die Idee kam, einen wöchentlichen Tischtennis-Abend ins Leben zu rufen.
Tourismus Apenrader Stadtführung per App – aber nicht auf Deutsch Apenrade/Aabenraa Vor Ort geht es mithilfe der App „Storyhunt“ zu geschichtlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten in der Stadt – allerdings bisher nur auf Dänisch. Warum die deutschen Gäste noch nicht bedient werden, sagt die zuständige kommunale Tourismusexpertin.