Wie schaffe ich den Apenrader Bergmarathon? Diese Frage stellen sich möglicherweise so einige Bürgerinnen und Bürger. 

Der Bergmarathon findet in diesem Jahr zum 25. Mal statt und gehört damit zu den Traditionsveranstaltungen in der Region. Läuferinnen und Läufer kommen von weit her, um die herausfordernde aber auch schöne Strecke durch die Apenrader Fördelandschaft zu meistern. 

Alle sollen teilnehmen können

Doch zurück zur anfänglichen Frage: „Wir wollen es vielen Menschen möglich machen, am Lauf teilzunehmen“, sagt Holger Jacobsen. Jacobsen ist seit Beginn des Laufes dabei, gehört sogar zur Gründerriege.

Deswegen gibt es das Angebot, sich – gemeinsam mit anderen – auf den Marathon vorzubereiten. Allerdings müsse es nicht gleich ein ganzer Marathon sein, macht Holger Jacobsen deutlich.

Verschiedene Streckenlängen

Es gibt neben der 42-Kilometer-Strecke den Halbmarathon (21 Kilometer), die 10 und 5 Kilometer sowie den Familienlauf (1,6 Kilometer). Für Kinder gibt es die 500- und 1.500-Meter-Strecke.

Am Montag, 1. April, beginnt das Vorbereitungstraining. Um 18 Uhr treffen sich Läuferinnen und Läufer – geübte und ungeübte. Dort gibt es erst Informationen zum Training, bevor sich die Sportlerinnen und Sportler auf den Weg machen.

Eingeteilt nach Leistung

„Die Teams werden nach Leistung eingeteilt. So gibt es Teams, die in unterschiedlichen Tempi unterwegs sind und verschiedene Streckenlängen laufen“, erklärt der passionierte Läufer.

Zwölfmal findet das Gemeinschaftstraining statt, bevor es am 17. Juni einen gemeinsamen Abschluss gibt. „Und dort gibt es noch eine Überraschung. Unter denjenigen, die mindestens achtmal am Training teilgenommen haben, gibt es eine Verlosung“, verrät Holger Jacobsen.

Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite des Marathons.