Handball

Stabilität soll für SønderjyskE die Punkte abwerfen

Stabilität soll für SønderjyskE die Punkte abwerfen

Stabilität soll für SønderjyskE die Punkte abwerfen

Timo Fleth
Timo Fleth Volontär
Sonderburg/Sønderborg
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Simon Kristiansen steht SønderjyskE nach seiner Verletzung wieder zur Verfügung. Foto: Karin Riggelsen

Der Aufwärtstrend der vergangenen Wochen soll für die SønderjyskE bei Mors-Thy auch endlich wieder Punkte abwerfen.

Zu Punkten hat es für die SønderjyskE-Handballer auch gegen Ribe-Esbjerg nicht gereicht. Doch die Leistung hat SønderjyskE-Trainer Kasper Christensen vor dem Spiel heute ab 19 Uhr gegen Mors-Thy optimistisch gestimmt.

„Wenn man von dem Ende gegen Skanderborg einmal absieht, haben wir ordentliche Spiele abgeliefert. Bringen wir diese Leistungen konstant, dann werden die Punkte auch kommen“, so Christensen, der weiter ausführt: „Zuletzt haben nur Kleinigkeiten gefehlt. Wir werden sehen müssen, dass wir uns keine Aussetzer erlauben und über die gesamte Spielzeit stabil bleiben. Dann werden die Punkte kommen.“

In den vergangenen Spielzeiten überraschten die Handballer von Mors-Thy häufig mit dem konsequentesten Spiel im sieben gegen sechs. Eine taktische Variante, auf die sich auch Kasper Christensen eingestellt hat, wenngleich Mors-Thy nicht mehr ganz so oft darauf zurückgreift wie noch in der Vorsaison.

„Wir haben uns darauf eingestellt. Überrascht werden wir davon in jedem Fall nicht“, so der SønderjyskE-Trainer. Personell gab es mit der Rückkehr von Simon Kristiansen zuletzt wieder Licht am Ende des Tunnels, und so wird nur Mathias Thynell weiterhin fehlen.

„Simon hat erfreulicherweise keine Reaktion auf das Spiel gezeigt. Jetzt liegt es an uns, das Pendel wieder in unsere Richtung schwingen zu lassen“, so Christensen kämpferisch.

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