Naturerlebnis

An diesen neun Stränden weht die Blaue Flagge

An diesen neun Stränden weht die Blaue Flagge

An diesen neun Stränden weht die Blaue Flagge

Sonderburg/Sønderborg
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Einer der ausgezeichneten Strände liegt hier im Süden der Insel Alsen, kurz vor der Halbinsel Kekenis. Foto: Hans Meineche/Biofoto/Ritzau Scanpix

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In der Kommune Sonderburg sind neun Strandbereiche als besonders badefreundlich ausgezeichnet worden. Hier ist der Überblick.

250 Kilometer Küste hat die Kommune Sonderburg, und an neun Stellen badet es sich besonders gut. Die Kommune Sonderburg hat am Wochenende an neun Stränden die Blaue Flagge gehisst. Ein Symbol dafür, dass die Strände und das Badewasser sauber sind und es vor Ort besondere Informationen und Aktivitäten zur Naturvermittlung gibt.

Strandgäste lernen dazu

„Unsere neun Blaue-Flagge-Strände liegen in der ganzen Kommune verteilt und tragen dazu bei, den Gästen von der Natur, der Küste und der Gegend zu erzählen, wo sie sich befinden“, sagt Stadtratspolitiker Tom Hartvig Nielsen, der als Vorsitzender des Ausschusses für Nachhaltigkeit und Landdistrikte verantwortlich für die Strände der Kommune ist.

Hissten eine von neun Blauen Flaggen am Sonderburger Strand: Stadtratspolitiker Tom Hartvig Nielsen und Statratspolitikerin Charlotte Riis Engelbrecht und Birger Jønsson, lokaler Repräsentant vom Freiluftrat. Foto: Pressefoto

„Alle Strände sind einen Besuch wert, und wir können stolz darauf sein, an einem Ort zu wohnen, an dem es so schöne Natur und so viele schöne Strände gibt“, so der Politiker.

Die ausgezeichneten Strände liegen hier: Alnor Strandpark bei Gravenstein (Gråsten), Strand Fünenshaff (Fynshav Badestrand), Stadtstrand Fluepapiret beim Schloss Sonderburg, Mommark Marina, Købingsmark Strand, Sonderburger Stadtstrand Sønderborg Strand, Drejby Strand vor der Halbinsel Kekenis (Kegnæs), Wenningbund (Vemmingbund) und Ekensund (Egernsund).

Im Bereich der gekennzeichneten Strände – hier am Sonderburger Seglerhafen – finden im Laufe des Sommers verschiedene Aktionen statt, mit denen Kinder und Jugendliche die Natur vor Ort kennenlernen. Foto: Claus Thorsted/Jysk Fynske Medier/Ritzau Scanpix
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