Veranstaltung

BDN Sonderburg: Ausflug mit der Fahrradfähre

BDN Sonderburg: Ausflug mit der Fahrradfähre

BDN Sonderburg: Ausflug mit der Fahrradfähre

Brunsnis/Brunsnæs
Zuletzt aktualisiert um:
Die Fahrradfähre „Rødsand" sticht bei jedem Wetter in See. Foto: Karin Riggelsen

Es war der erste gemeinsame Ausflug des BDN Sonderburg nach der Corona-Auszeit: Gemeinsam haben Mitglieder des Ortsvereins die Fahrradfähre nach Süderhaff genommen.

„Es war ein bisschen windig und wellig, aber davon war an Bord nicht so viel zu spüren. Und wir waren eine erwartungsfreudige, mutige und seestarke Gruppe“, so Helene Iwersen über den Ausflug des BDN Sonderburg mit der Fahrradfähre.

Zwölf Ausflügler an Bord

Am Sonnabend um kurz nach 15 Uhr trafen sich zwölf Ausflügler am Brunsniser Hafen, vier Damen kamen aus Sonderburg/Sønderborg mit dem Rad, der Rest brachte die Räder mit dem Auto, bevor alle an Bord gingen.

Die Ausflügler teilten sich die Fahrradfähre mit einer Wandergruppe. In Süderhaff/Sønderhav gingen alle von Bord, eine Radtour zurück Richtung Rendbjerg begann. Über Sandager, Rinkenis/Rinkenæs und Alnor steuerte die Gruppe das Sommerhaus der Familie Petersen an. Jörn Petersen war als Vorsitzender des BDN Ortsvereins selbst mitgeradelt.

Kam mit drei anderen Frauen aus Sonderburg geradelt: Helene Iwersen schiebt ihr Rad an Bord. Foto: Karin Riggelsen

Im Sommerhaus genoss man ein gemeinsam vorbereitetes Grillen, mit selbst gemachten Salaten sowie Fleisch und Würstchen vom Grill der Petersens.

Anschließend machten sich die Radfahrerinnen auf den Weg zurück nach Sonderburg, während Jörn Petersen die anderen Ausflügler mit dem Rad zurück nach Brunsnis begleitete.

„Es war ein wirklich schöner Ausflug, es waren auch mal ein paar andere Leute dabei, und die Strecke war wirklich schön“, so das Fazit von Helene Iwersen.

Die Fahrradfähre hat viele Gäste transportiert. Foto: Karin Riggelsen
Mehr lesen

Europawahl 2024

Apenrade und der Kreml: Die deutsche Minderheit und die Kommunisten

Kopenhagen Der Kalte Krieg warf dunkle Schatten auf das Leben im Grenzland. Die Hoffnungen, die mit dem „kleinen Frieden“ durch die Bonn-Kopenhagener Minderheitenerklärungen 1955 verbunden waren, konnten die Sehnsucht nach dem großen Frieden nicht ersetzen. Die alarmierende Lage wurde beim Deutschen Tag und der Schuleinweihung in Hoyer deutlich. Dieser Artikel stammt aus einer Archiv-Serie von Siegfried Matlok über das 50-jährige Bestehen der EU.