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Deutscher Honorarkonsul übernimmt Schlüsselrolle
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Mit ambitionierten Zielen im Bereich der Elektromobilität bricht das Unternehmen „Converdan“ aus Woyens in die Zukunft auf. Ziel ist es, den Umsatz auf eine halbe Milliarde Kronen zu steigern. Verstärkung erfährt das Unternehmen durch seinen neuen Miteigentümer, den deutschen Honorarkonsul Carsten Friis aus Hadersleben.
Carsten Friis, Inhaber des Badmöbelkonzerns „Dansani“, erweitert seit dem vergangenen Jahr den Kreis der Eigentümer von „Converdan“.
Das Woyenser Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Produktion von Stromwandlern spezialisiert. Diese finden in Schlüsseltechnologien wie Schnellladestationen für Elektroautos und Systemen zur Energiespeicherung Anwendung.
Gute Gründe für Engagement
Als Miteigentümer und Vorstandsvorsitzender bringt Friis nicht nur geschäftliche Expertise mit, sondern auch eine Verbundenheit mit dem Unternehmen und dessen Gründer, wie er in einer Pressemitteilung verrät: „Die regionale Verankerung und das Wachstumspotenzial von ‚Converdan‘ sind für mich gute Gründe, um mich hier zu engagieren.“
Seit der Gründung durch Thomas Slivsgaard 2013 hat sich „Converdan“ von einem Start-up in Slivsgaards Wohnhaus zu einem etablierten Unternehmen mit rund 40 Mitarbeitenden entwickelt. Innerhalb der nächsten fünf Jahre plant „Converdan“, die Belegschaft auf 100 zu erhöhen.
Ehrgeizige Ziele
Zeitgleich mit seinem neuen Eigentümerkreis legt „Converdan“ sein Betriebsergebnis vor: einen Gewinn (vor Steuern) in Höhe von 8 Millionen Kronen.
Für die kommenden Jahre strebt „Converdan“ eine Umsatzsteigerung auf eine halbe Milliarde Kronen an, so Slivsgaard: „Wir sind davon überzeugt, dass uns dies mit dem erweiterten Kreis der Eigentümer, unserem fantastischen Team und den neuen Talenten, die sich uns auf unserer Reise anschließen werden, auch gelingen wird.“
