„Wir waren natürlich ärgerlich, dass wir so nah dran an der Final-Four-Teilnahme waren und dann am Ende doch mit leeren Händen dastanden, aber wir haben eine gute Leistung gezeigt und gegen eine starke Mannschaft wie Ribe-Esbjerg nur 21 Gegentore zugelassen – das ist schon gut“, meint TMT-Trainer, der hofft, dass seine Schützlinge auch gegen KIF Kolding København eine gute Deckungsleistung bringen können, obwohl der Gegner ein ganz anderer ist: „Das ist ein Gegner mit einem ganz anderen Konzept, mit sehr vielen erfahrenen Spielern. Wir müssen in der Deckung  die richtige Balance finden, wie weit wir zu Spellerberg und Stenmalm vorrücken können, ohne die beiden Kreisläufer aus den Augen zu verlieren.“

Auch KIF flog in dieser Woche gegen den dänischen Meister aus Aalborg aus dem Pokal-Viertelfinale. Somit stehen neben Ribe-Esbjerg und Aalborg Håndbold auch TTH Holstebro und GOG im Final-Tour-Turnier Anfang Februar.