Im Zuge des Erneuerungsprojekts in Scherrebek entpuppt sich nun der Bereich zwischen dem Freizeitcenter und dem Gesundheitshaus als ein spannender und einladender Mehrzweckplatz. Dazu tragen verschiedene Steinbeläge, Bepflanzungen, Tische, Bänke, Pfade und Regenwasserauffangbecken bei. Zudem gibt es kleine Brücken, und der Platz mit Raum für Entspannung und Aktivitäten fügt sich  mit dem Parkplatz zu einem Ganzen zusammen.

In die Aufwertung des Platzes wurden etwa 3,4 Millionen Kronen gesteckt. Am Freitag, 1. September, ab 17 Uhr wird Einweihung gefeiert. Bürgermeister Henrik Frandsen (V) freut sich, dass die Arbeiten nun so weit gediehen sind. „Ich freue mich sehr, denn es gibt wirklich etwas zu feiern. Mit dem neuen Mehrzweckplatz zeigt sich das westliche Ende der Storegade weit einladender. Es wurde ein toller, attraktiver Platz geschaffen, der den mittleren Teil der Stadt und das aktive Gebiet beim Freizeitcenter auf feine und natürliche Weise zusammenbindet.

Dadurch wird die ganze Stadt aufgewertet“, so Frandsen, der hofft, dass viele Bürger an der Einweihungsfeier teilnehmen. Viele hätten sich engagiert und zum tollen Ergebnis beigetragen. „Das ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass wir zugunsten aller  gute und tolle Resultate schaffen können, wenn wir zusammenarbeiten und gemeinsam unsere jeweiligen Ressourcen und Stärken nutzen“, so Frandsen.

Bei dem Projekt spielen nicht nur die ästhetischen Werte und  die Naherholung eine Rolle, sondern der Klimaschutz wurde mit  Bassins zum Ableiten von Regenwasser berücksichtigt. Nach der Einweihung wird mit verschiedenen Gedanken und Ideen für andere Bereiche der Stadt weitergearbeitet. Neben dem Mehrzweckplatz, der vor einem Jahr eingeweihten Kløverstierne und z. B. der Kunststrategie geht es auch um die Nutzung des Grundstücks der früheren Baumschule am Ullerupvej.

Die Fläche  soll neu eingerichtet werden, damit die Schüler der örtlichen Kommunalschule  sich dort in den Fächern  Natur und Sport tummeln können.  Eine achteckige Grillhütte wird in Kürze dort ihren Einzug halten. Der Fokus wird auch auf die Jernbanegade hinter Netto und Rema gerichtet, wo ein Vorschlag für eine neue Gestaltung im Werden ist.