Krusauer Grenzrevue
Lokal und überregional durch den Kakao
Lokal und überregional durch den Kakao
Lokal und überregional durch den Kakao
Krusauer Grenzrevue bringt ihre 32. Ausgabe auf die Bühne. Ausverkauftes Haus im Multisaal der Grenzhalle bei der Premiere.
Da bekam natürlich auch die viel diskutierte Grenzkontrolle ihr Fett weg, erfolgt sie doch quasi gleich nebenan. Bei der diesjährigen Ausgabe der Krusauer Grenzrevue werden einmal mehr örtliche Begebenheiten durch den Kakao gezogen. Doch auch überregional, politisch wie gesellschaftlich, wird im Programm der Revuetruppeeiniges auf die Schippe genommen.
Nach der öffentlichen Generalprobe am Sonntag feierte die Grenzrevue Dienstagabend Premiere. Die Vorstellung mit einleitendem gemeinsamen Essen war seit Längerem ausverkauft. Am morgigen Freitag und am darauffolgenden Sonnabend, 3. und 4. November, finden die beiden letzten von insgesamt fünf Vorstellungen statt.
„Es gibt noch vereinzelt Karten“, so Revue-Urgestein Fidde Johannsen, der sich erneut als Textschreiber und „Mädchen für alles“ einbrachte. Er zeigte sich vor der Premiere mit dem Verlauf der Generalprobe am Sonntag sehr zufrieden und hatte – wie alle vom Revueteam, auch nach dem Auftritt am Dienstag allen Grund, zufrieden zu sein.
Die verschiedenen Nummern mit einer Mischung aus Sketchen und Varieté wurden flott über die Bühne gebracht und sorgten für viele Lacher. Amüsant wird es auch zwischen den Revueauf-tritten, wenn Peter Jürgensen und Daniel Ryberg auf der Schluderbank über dieses und jenes philosophieren und so manchen Kalauer von sich geben.