Renovierung
Was lange währt, wird gut
Was lange währt, wird gut
Was lange währt, wird gut
Fußgängerzonenrenovierung wird heute um 16 Uhr mit kleiner Feier auf dem Rønhaveplads eingeläutet.
Montag wurde die umfangreiche Renovierung eines neuen Abschnitts der Sonderburger Fußgängerzone in Angriff genommen. Das Projekt, das vom Rønhaveplads bis zur Jernbanegade geht, wird ein Jahr dauern und wird in drei Etappen realisiert.
Die erste Etappe geht vom Rønhaveplads bis zum Vingården. Der alte Belag wird entfernt, neue Granitsteine werden verlegt, es werden Bäume gepflanzt und eine neue Beleuchtung installiert. Auch neue Fernwärmerohre und Wasserleitungen werden bei gleicher Gelegenheit verlegt. Wasser und Wärme werden daher zeitweise unterbrochen. Die Nutzer der Fußgängerzone werden sich auf diverse kleine Hindernisse gefasst machen müssen.
Bürgermeister Erik Lauritzen und die Vorsitzende von Sønderborg Handel, Rikke Torre, werden das große Renovierungsprojekt, das der Sonderburger City ein völlig neues und modernes Aussehen verleihen wird, heute um 16 Uhr mit einer kleinen Feier auf dem Rønhaveplads offiziell einleiten. „Es wird eine Menge Dreck, Lärm und Behinderungen geben. Aber wir sind guter Hoffnung. Wir können verstehen, dass man eine Fußgängerzone ja nicht einfach so im Handumdrehen ändern kann“, meinte Rikke Torre gestern. Um die Aktion bestmöglich zu gestalten, wird für die betroffenen Anlieger alle 14 Tage ein Treffen arrangiert.
Die Perlegade wird zuerst in der Mitte, dann an der einen, dann an der anderen Seite aufgegraben. Aber Rikke Torre hofft, dass das ganze Projekt im September 2018 fertig steht. Dann wird das Hotel Alsik eingeweiht. „Und wenn erst einmal alles fertig ist, dann kommen auch wieder Läden auf die Fußgängernzone“, so Rikke Torre. Die Bewohner der Fußgängerzone tun eine Menge, um die Leute trotz der Arbeiten anzulocken.
Wir haben unglaublich viele witzige und schräge Ideen. Es gibt immer einen guten Grund, in die Fußgängerzone zu kommen. Jede Stadt mit Respekt vor sich selbst, hat einen spannenden Handel, stellt Rikke Torre fest.