Ole Daugbjerg legt Amt nieder

Sonderburger Wachstumsrat sucht neuen Direktor

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Sonderburg/Sønderborg
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Foto: Lars Salomonsen/ jv.dk

Aufgrund der Neuausrichtung des Wachstumsrates wolle er seinen Posten für neue Kräfte freimachen, erklärt Daugbjerg in einer Pressemitteilung. Kjeld Kückelhahn übernimmt vorübergehend seine Aufgaben.

Aufgrund der Neuausrichtung des Wachstumsrates wolle er seinen Posten für neue Kräfte freimachen, erklärt Daugbjerg in einer Pressemitteilung. Kjeld Kückelhahn übernimmt vorübergehend seine Aufgaben.

Der Sonderburger Wachstumsrat (Sønderborg Vækstråd) muss sich einen neuen Direktor suchen. Nach rund 2,5 Jahren legt der derzeitige Direktor Ole Daugbjerg sein Amt nieder. Als Begründung nennt er die neue Ausrichtung des Rates. Nachdem der Rat in den vergangenen Jahren seinen Fokus darauf hatte, den bestmöglichen Wachstumsrahmen für Unternehmer und Unternehmen zu schaffen, soll in Zukunft eine Etablierungs- und Konsolidierungsphase mit neuen Schwerpunkten folgen. Aus diesem Grund habe sich Daugbjerg dazu entschlossen seinen Posten für neue Kräfte freizumachen, schreibt der Wachstumsrat in einer Pressemitteilung.

„Der neue Vorstand hat entschieden, dass der Sonderburger Wachstumsrat ein anderes Profil bekommen soll. Daher bin ich der Meinung, dass auch der Direktor ein anderes Profil haben sollte“, so Daubjerg in der Mitteilung.

Der Vorstandsvorsitzende des Rates, Henrik J. Enderlein, teilt Daugbjergs Auffassung und dankt ihm für seinen Einsatz in den vergangenen Jahren. „Die Unternehmen schulden Ole Daugbjerg einen großen Dank. Ole hat eine dauerhafte Prägung im Sonderbruger Geschäftsleben hinterlassen“, schreibt Endlerin.

Laut neuer Strategie wird es im kommenden halben Jahr eine Reihe von organisatorischen Änderungen im Wachstumsrat geben und neue Absprachen mit der Kommune sollen geschlossen werden. Kjeld Kückelhahn soll bis spätestens zum 1. Januar 2018 die Aufgaben von Daugbjerg übernehmen. Kückelhahn ist unter anderem Vorstandsvorsitzender von Nordals Ferieresort und in den Sonderburger Unternehmen AGramkow und Bi-Tech.

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