Angebot erweitert
Noch mehr Nervenkitzel in den Wipfeln
Noch mehr Nervenkitzel in den Wipfeln
Noch mehr Nervenkitzel in den Wipfeln
Der Kletterpark HigPark hat sein Angebot erweitert und bietet jetzt fünf Bahnen an. Der neue, blaue Pfad bietet dem Kletterer so manche Herausforderung.
Adrenalinjunkees verschiedener Niveaus können in Nordschleswigs einzigem Kletterpark, dem HighPark Sønderjylland, in dieser Saison ihre Grenzen austesten. Der Seilgarten in Gjenner Hoel hat sein Angebot um eine blaue Bahn erweitert und verfügt jetzt über fünf verschiedene Baumwipfelpfade.
„Wir entwickeln unser Angebot für Touristen und Teambuilding-Kursteilnehmer ständig weiter. Wir haben feststellen können, dass unseren Gästen eine Bahn fehlte, die einen gewissen Schwierigkeitsgrad aufweist, aber nicht ganz so anspruchsvoll ist wie unser schwierigster schwarzer Pfad. Deshalb haben wir in den Baumwipfeln eine neue Bahn angelegt“, erzählt Poul Eriksen, der gemeinsam mit seiner Ehefrau Tine den Kletterpark sowie das benachbarte Pfannkuchenhaus und den Campingplatz in Gjenner Hoel betreibt.
80 Meter lange Seilrutsche
Der neue, blaue Pfad bietet dem Kletterer so manche Herausforderung, u. a. eine 80 Meter lange Seilrutsche.
Sicherheit wird im HighPark Sønderjylland groß geschrieben. So können die Kletterer unter modernsten sicheren Bedingungen ihre Grenzen austesten. „Für den einzelnen Gast ist es ein Erfolgserlebnis, die eigene Angst zu überwinden und die Herausforderungen zu bestehen“, sagt Poul Eriksen.
Der Kletterpark hat außer dem fünften Baumwipfelpfad auch eine neue Kinderkletterbahn angelegt für die Kinder, die zu klein sind um zwischen den Baumkronen zu klettern. Man muss nämlich mindestens sechs Jahre alt und größer als 1,20 m sein und zwar aus Gründen der Sicherheit.
Alle Kletterer bekommen einen Helm und es werden Klettergurte angelegt. Die Abenteurer sind auf der kompletten Strecke des Hochseilgartens durch ein Führungsseil aus Stahl abgesichert. Das moderne Sicherungssystem, das jährlich strengstens überprüft wird, verhindert, dass man sich „aus Versehen“ ausklinkt.